Die Schönheit des Leibes

Des Schockwellenreiters kleines Erotikon

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Daily Link Icon Mittwoch, den 30. Januar 2008
Der Fall der Menschheit

Adam und Eva sind immer für ein Nacktbild gut, wenn es darum geht, gegen die Zensur bei flickr zu protestieren. Und der niederländische Maler Hendrick Goltzius liefert auch prompt eines: The Fall of Man (1616).

'The Fall of Man (1616)' von Hendrick Goltzius

Beachtet bitte das neckische Efeu-Geranke als nordeuropäische Variante eines Feigenblatts. Grins Und daß Eva sehr große Ähnlichkeit mit der Antiope von gestern besitzt.

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Daily Link Icon Dienstag, den 29. Januar 2008
Jupiter und Antiope

Auch heute möchte ich Euch mit einem Bild erfreuen, das Ihr bei flickr nicht mehr sehen dürft: Dieses Mal ein weiteres erotisches Gemälde von Hendrick Goltzius: Jupiter und Antiope

Jupiter und Antiope

WikipediaLogo Antiope war in der griechischen Mythologie die überaus schöne Tochter des Königs Nykteus von Theben und der Polyxo. Zeus verliebte sich in sie, näherte sich ihr in Gestalt eines Satyrs und zeugte mit ihr die Zwillinge Zethos und Amphion. Im Gegensatz zu dem Bild sagt die (eine?) Legende, daß Antiope schlafend von Zeus vergewaltigt und daß die Zwillinge, die man als Frucht der Vergewaltigung sah, im Gebirge ausgesetzt wurden. Diese zogen später gegen Theben und übernahmen als die »thebanischen Dioskuren« die Herrschaft.

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Daily Link Icon Montag, den 28. Januar 2008
Pomona

Auch diese Woche erinnern wir mit einem Bild, das Ihr dort nicht mehr sehen dürft, an die Zensur bei flickr. Diesmal mit einem Gemälde von Hendrick Goltzius (1558 - 1616/17), das allen Obstfreunden gewidmet ist: Vertumnus und Pomona.

'Vertumnus und Pomona' von Hendrick Goltzius

Pomona war die römische Göttin des Obstsegens. Sie war die Frau des Gottes Vertumnus; die Legende machte sie auch zur Geliebten des Picus, den Vater des Gottes Faunus. Ihr Name leitet sich von dem lateinischen Wort pomum (»Baumfrucht«, »Obstfrucht«) ab.

Hendrick Goltzius stand als Maler, Zeichner und Kupferstecher unter dem Einfluß der durch die Nachahmung italienischer Meister hervorgerufenen manieristischen Strömung, welche damals die holländische Kunst beherrschte. Seine Kupferstiche (ca. 330) sind meisterhaft in der Technik und bevorzugen Gewalt- und Erotikmotive sowie Allegorien.

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Daily Link Icon Freitag, den 25. Januar 2008
Venus und Adonis Lustgarten

Natürlich kann ich Euch nicht ins Wochenende entlassen, ohne mit einem weiteren Bild, das Ihr bei flickr nicht mehr sehen dürft gegen die Zensur dort zu protestieren. Heute ein sehr moralischer Kupferstich aus dem Jahre 1620: Venus und Adonis Lustgarten. Allen Züchtigen Tugensamen Jungen Gesellen unnd Jungfrawen zu Ehren auffs Kupfer und in Truck gebracht.

A picture named ausschnitt_venus_und_adonis_lustgarten.jpg

Adonis ist eine Gestalt aus der vorderorientalischen, griechischen und römischen Mythologie, die ursprünglich wohl ein syro-phönizischer Vegetationsgott war. Vermutlich kommt die Gestalt des Adonis aus dem semitisch-sprachigen Raum, weil sein Name von nordwestsemitisch Adon »Herr« abgeleitet ist. Nach anderer Auffassung ist er ursprünglich eine phrygische Gottheit, dessen Mythos aber bereits früh rund um das Mittelmeer verbreitet war. Er ist auch sehr dem Inanna/Dumuzi Mythus ähnlich. In Etrurien war Adonis unter dem Namen Atunis bekannt und war oft als Begleiter von Turan dargestellt. In der griechischen Mythologie war er einer der Geliebten der Aphrodite (lat.: Venus).

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Daily Link Icon Donnerstag, den 24. Januar 2008
Ein schöner Rücken...

Ich will mal wieder mit einem Bild, das Ihr dort nicht mehr sehen dürft, gegen die Zensur bei flickr protestieren. Heute mit einer netten Spiegelfechterei aus dem Atelier eines dänischen Malers:

Im Atelier, Gemälde von Christoffer Wilhelm Eckersberg (1783 - 1853)

WikipediaLogo Christoffer Wilhelm Eckersberg (1783 - 1853) war einer der bedeutendsten dänischen Maler des 19. Jahrhunderts. Ab 1818 war er Professor an der Kopenhagener Kunstakademie, von 1827 bis 1829 deren Direktor. Eckersberg gilt als Hauptvertreter der romantisch-klassizistischen Malerei des Goldenen Zeitalters von Dänemark.

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Daily Link Icon Freitag, den 18. Januar 2008
Aktaion und die heroischen Leidenschaften

Natürlich können wir Euch nicht ins Wochenende entlassen, ohne mit einem weiteren Bild, das ihr dort nicht mehr sehen dürft, gegen die Zensur bei flickr zu protestieren. Heute mal wieder mit dem Aktaion-Mythos, dem Jäger, der die Göttin Diana beim Bade überraschte und deshalb von Ihr in einen Hirsch verwandelt und von den eigenen Hunden zerrissen wurde. Das Gemälde ist aus dem Jahre 1606 und stammt von WikipediaLogo Giuseppe Cesari (1568 - 1640).

A picture named Actaeon_Giuseppe_Cesari_1606.jpg

Giordano Brunos Deutung des Aktaion-Mythos: »Aktaion, der mit seinen Hunden, seinen Gedanken außerhalb seiner das Gute, die Weisheit und Schönheit, die Tiere des Waldes, suchte, und, sobald er sie gefunden hat, außer sich vor so großer Schönheit ist, wird zur Beute, sieht sich in das verwandelt, was er suchte, und wird sich bewußt, daß er selber zur begehrten Beute seiner Hunde, seiner eigenen Gedanken wird, weil er die Gottheit, die er in sich zusammengezogen hatte, nicht außerhalb seiner suchen mußte. Verfolgt von den eigenen Gedanken läuft er, erneuert, vorwärts in die Region unbegreiflicher Dinge.«

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Daily Link Icon Donnerstag, den 17. Januar 2008
Venus und Mars

Es wird mal wieder Zeit, mit einem Bild, das ihr dort nicht mehr sehen dürft, an die Zensur bei flickr zu erinnern. Heute mal wieder Aphrodite und Ares oder - wie wir Lateiner sagen Grins - Venus und Mars. Dieses Thema scheint schier unerschöpflich, jedenfalls ist es sehr, sehr oft gemalt worden. Auch WikipediaLogo Paolo Veronese (1528 - 1588) hat mehrere Versionen dieses Sujets abgeliefert:

Venus und Mars von Paolo Veronese

Obwohl WikipediaLogo Ares als Kriegsgott bei Göttern und Menschen verhaßt war - selbst sein Vater Zeus verachtete ihn - galt er doch auch, über die Verkörperung des Männern vorbehaltenen Kriegshandwerkes, als Sinnbild männlicher Kraft und Schönheit. Doch anders als seine römische Entsprechung Mars wurde er kultisch kaum verehrt, galt den Griechen doch jeder Krieg, den sie führten - und sie führten bekanntlich gerne und häufig Kriege - als eine Huldigung an den Kriegsgott. Eros (lat. Amor), der mit Pfeil und Bogen bewaffnete Liebesgott, wird als gemeinsamer Sohn von Ares und Aphrodite angesehen.

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Daily Link Icon Montag, den 14. Januar 2008
Masturbate More

Na klar doch, gute Idee...

A picture named masturbatemore.jpeg

Aus unserer Reihe »Neuköllner Anschläge« (gestern auf der Weichselstraße entdeckt).

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Daily Link Icon Donnerstag, den 10. Januar 2008
Leda und der Schwan

Auch heute wollen wir unseren Protest gegen die Zensur bei flickr mit einem Bild aus der antiken Mythologie, das Ihr dort nicht mehr sehen dürf, fortsetzen: Heute Leda und der Schwan von Léon-François Comerre (1850 - 1916), einem französischen akademischen Maler des Symbolismus.

Leda und der Schwan

WikipediaLogo Leda war die Tochter des Thestios und der Eurythemis und die Gemahlin des spartanischen Königs Tyndareos. Der Gott Zeus verliebte sich in sie, verwandelte sich als Schwan und schwängerte sie in dieser Gestalt. Doch auch Tyndareos schlief in dieser Nacht mit ihr. Leda gebar alsdann zwei Eier mit vier Kindern - von Zeus die Helena und den Polydeukes, von Tyndareos die Klytaimnestra und den Kastor. Eine andere Version besagt, daß das göttliche Ei von der - dem ganzen spartanischen Königsgeschlecht der Atriden alter Greuel wegen feindlichen - Rachegöttin Nemesis unterschoben worden war und Leda somit nur die Milchmutter der Helena gewesen sei.

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Daily Link Icon Dienstag, den 8. Januar 2008
Dresseuse

Es ist an der Zeit, mal wieder an die Zensur bei flickr zu erinnern. Heute mit einem Bild für Pythonistas, das Ihr trotzdem dort nicht mehr sehen dürft: La charmeuse de serpents (ca. 1880) von WikipediaLogo Paul Désiré Trouillebert (1829-1900).

A picture named NudeSnakeCharmer.jpg

OK, ich weiß nicht, ob die dargestellte Schlange wirklich eine Python ist (wohl eher nicht), aber wenn es eine wäre, wäre das Bild doch eine hervorragende Entschuldigung, warum ich ein Python-Fan bin. Grins

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Daily Link Icon Donnerstag, den 3. Januar 2008
Cupido öffnet den Gürtel der Venus

Auch heute wollen wir unsere kleine Protestreihe gegen die Zensur bei flickr mit einem Bild fortsetzen, das ihr dort nicht mer sehen dürft: Cupido öffent den Gürtel der Venus, ein Gemälde von WikipediaLogo Sir Joshua Reinolds aus dem Jahre 1788.

A picture named 1788-reynolds-cupido_oeffnet_guertel-xl.jpg

Dieses kleine, nur wenig anzügliche Gemälde ist eine Auftragsarbeit der russischen Zarin Katharina II. Es hängt in der Eremitage in St. Petersburg.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 2. Januar 2008
Auch im neuen Jahr...

geben wir unseren Protest gegen die Zensur bei flickr mit Bildern, die Ihr dort nicht mehr sehen dürft, nicht auf. Heute Der Sklavenmarkt, ein Gemälde von Gustave Clarence Rodolphe Boulanger:

A picture named Boulanger_Gustave_Clarence_Rudolphe_The_Slave_Market.jpg

WikipediaLogo Gustave Clarence Rodolphe Boulanger (* 25. April 1824 in Paris; † 1886 ebenda) war ein französischer Maler. Mit 30 Jahren unternahm er eine fast zweijährige Studienreise nach und durch Italien. Dabei entstanden aus vielen Skizzen und Vorarbeiten seine - der Antike entlehnten - Werke, wie »Lucretia«, »Lesbia« oder »die pompejanische Kränzehändlerin«. Diese Sujets begeisterten auch Napoléon III., der Boulanger daraufhin beauftragte, sein Pariser Palais im pompejanischen Stil auszugestalten. Fast das gesamte künstlerische Werk Boulangers kann man mit dem von WikipediaLogo Jean Léon Gérôme vergleichen. Wobei Gérôme etwas die Sinnlichkeit fehlt, welche bei Boulanger - gerade bei den orientalischen Sujets - doch in Übermaß vorhanden ist.

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Letzte Änderung: 13.03.2009; 12:05:17 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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