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Daily Link Icon Donnerstag, den 31. Juli 2008
Mathematik am Morgen

3D-XplorMath (frei wie Freibier) ist ein mathematisches Visualisierungs­programm. Die ältere (Original-) Version wurde in ursprünglich in Pascal geschrieben und läuft nur auf Macintosh-Computern. Es existiert aber eine in Java geschriebene, plattformübergreifende Version 3D-XplorMath-J, die zur Zeit noch nicht den vollen Umfang der Macintosh-Version besitzt, aber aktiv weiterentwickelt wird und mehr und mehr zum Original aufschließt.

A picture named 3dexplormath.jpg

(Der Screenshot zeigt die Kuensche Fläche in der Parameterdarstellung nach Alfred Gray: Differentialgeometrie. Klassische Theorie in moderner Darstellung, Heidelberg (Spektrum Akademischer Verlag) 1994, Seite 351. In den mitgelieferten Beispielen ist diese Fläche noch in einer anderen Parameterdarstellung zu finden)

Es werden umfangreiche Beispiele von Kurven über Flächen und Differential­gleichungen bis hin zu Fraktalen mitgeliefert. Der Nutzer kann jedoch (wie ich das bei obenstehender Fläche gemacht habe) auch eigene Formeln visualisieren lassen. Es stehen außerdem sehr viele Optionen zur Visualisierung zur Verfügung, selbst Stereoprojektion ist möglich.

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Daily Link Icon Montag, den 28. Juli 2008
Bovine Freedom

Heute vor fünf Jahren im Schockwellenreiter und immer noch gut: Cows with Guns.

Eine Animation des Flash-Artisten Bjørn-Magne Stuestøl nach dem berühmten Song des Folk-Musikers und Kinderbuchautors WikipediaLogo Dana Lyons.

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Scientific Computing mit der Schlange

Python(x,y) »is a free scientific and engineering development software for numerical computations, data analysis and data visualization based on Python programming language, Qt graphical user interfaces (and development framework) and Eclipse integrated development environment.«

Screenshot

Leider gibt es das Paket derzeit nur für Windoofs, obwohl es prinzipiell auf jeder beliebigen Plattform mit Python, Java, C++ und FORTRAN laufen könnte, aber zuminderst eine Linux-Version ist laut der Downloadseite in Vorbereitung. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 15. Juli 2008
Experimentelle Visualisierungstechnik

Radiohead-Video auf Google Code: Google hat auf dem Programmierer-Portal Google Code einem Video der britischen Rockband WikipediaLogo Radiohead eine virtuelle Bühne geboten.

Das Video zum Song House of Cards wurde ohne Kamera nur mit einem Laser-Abtastsystem erstellt. Die Besucher sind eingeladen, die Rohdaten von Google Code herunterzuladen und damit zu experimentieren. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Montag, den 14. Juli 2008
Wettkampf der virtuellen Welten

Second Life kontert Googles Lively: Nur einen Tag nach dem Launch von Googles Lively überrascht Linden Lab mit einem Novum aus dem zuletzt dahinsiechenden Second Life: Avatare sollen nun die geschlossene Welt verlassen können. Den Entwicklern sei es gelungen, Avatare aus dem Computernetz von Second Life über eine offene Schnittstelle auf einen anderen Server (OpenSim World Server) zu transferieren [Netzeitung.de Internet]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 9. Juli 2008
Päuschen

Morgen ist schon wieder Donnerstag und wie jeden Donnerstag muß ich in diesem Semester morgens (für meine Verhältnisse Grins) früh meine Vorlesung an der FHTW Berlin halten. Das nächste Update wird es daher erst am Freitag wieder geben.

Damit Euch die Zeit bis dahin nicht zu lang wird, ein Open Movie der Blender Foundation, das auch komplet mit der Blender (GPL) erstellt wurde: Big Buck Bunny. Es zeigt eindrucksvoll, daß dieser Open Source Software durchaus für die Erstellung professioneller Animationsfilme geeignet ist.

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Google startet durch ins zweite Leben

Google startete heute Lively, eine 3D-Welt, die mehr sein will, als nur ein Second Live-Klon. Es will enger mit dem Web verzahnt und durch Gadgets auch auf anderen Webseiten wie MySpace oder Facebook einzubinden sein. Auch in der virtuellen Welt gibt es nette Gadgets, wie Fernseher, die Videos von YouTube abspielen können.

Ich konnte es leider noch nicht testen, denn zur Zeit funktioniert die Software nur mit Windoofs, aber das Video sieht lustig aus. Mehr dazu auch bei Heise: Google startet virtuelle 3D-Welt »Lively«. [Official Google Blog]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 2. Juli 2008
Ich habe gelesen: 3D-Graphik Programmierung

Book Cover Nein, ich habe nicht wirklich gelesen. Die fast 1.000 Seiten des Buches 3D-Grafik Programmierung (2. Auflage) von Marius Apetri sind keine Lektüre, die man an einem sonnigen Nachmittag auf der Couch erledigt. Es ist ein Grundlagen- und Nachschlagewerk, das alle Aspekte der Graphik-Programmierung berücksichtigt — im Gegensatz zum Titel behandelt es natürlich auch alle wichtige Aspekte der 2D-Graphik, ohne sie wäre 3D-Graphik ja auch vielfach nicht zu verstehen.

Es ist ein Buch, das nicht auf Formeln verzichtet, aber auch für alle angesprochenen Themen Codebeispiele liefert. Diese sind in C++, was auch in Ordnung geht, da diese Sprache der Quasi-Standard für 3D-Graphikprogrammierung ist. Die Algorithmen sind aber so klar formuliert, daß eine Übertragung auf andere Sprachen (z.B. Java) ohne weiteres möglich ist. Außerdem ist der Band reich bebildert, allerdings nur in Schwarz-Weiß, hier hätte ich mir an einigen Stellen ein paar bunte Abbildungen gewünscht. Aber dies hätte vermutlich das Buch verteuert.

Neu in der zweiten Auflage sind unter anderem eine Einführung in OpenGL und Direct3D sowie ein Kapitel über fraktale Graphiken, Linsen-, Plasma- und Feuereffekte.

Der Autor scheint Hochschullehrer zu sein, die Sprache des Buches ist etwas trocken geraten und entspricht der mathematischer Lehrbücher. Aber mir ist kein Buch über Computergraphik bekannt, bei dem dies anders wäre. Computergraphik ist einfach zu sehr mit der zugrundeliegenden Mathematik (Lineare Algebra, Matrizen- und Vektor-Operationen) verzahnt.

Fazit: Wer schon ein gutes Buch zur 3D-Programmierung besitzt, kann dies ruhig weiter nutzen. In den letzten Jahren sind keine wesentlichen Neuerungen, Erkenntnisse oder Algorithmen dazugekommen. Wer aber nach einem Lehrbuch sucht, das auch zum Selbststudium geeignet ist, der sollte der Schwarte von Marius Apetri durchaus einen Blick gönnen. Für knappe 50 Euro bekommt man ein solides Grundlagenwerk, das alle wesentlichen Aspekte der 3D-Graphik abdeckt.

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Daily Link Icon Dienstag, den 1. Juli 2008
JavaScript-Zaubereien

ContextFree.js (Open Source, Download) ist eine JavaScript-Implementierung von Context Free Art, einer Cross-Plattform-Computergraphik-Umgebung, die nette Bilder aus wenigen Zeilen Code erzeugt.

ContextFree.js nutzt das Canvas-Objekt und funktioniert mit Firefox 3 und (trotz Warnung) dem aktuellen Safari (Version 3.1.2 (4525.22), Update von heute). Eine Demosite gibt es auch, sie nennt sich Algorithm Ink. [Anarchaia]

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