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Daily Link Icon Donnerstag, den 26. Juli 2007
Ogg-Theora (2)

Habe meine Versuche mit Ogg-Theora erst einmal abgebrochen. Es ist kein Problem, WikipediaLogo Ogg-Theora-Dateien auf dem Mac zu erzeugen. Mit ffmpeg2theora geht es schnell, aber etwas umständlich und solange man nicht genau weiß, was die einzelnen Parameter bedeuten und wie sie sich auswirken, ist die erzielte Qualität und Dateigröße immer ein Lotteriespiel (allerdings genügen die beiden Presets vermutlich den meisten Ansprüchen). Umgekehrt sieht es mit den Xiph QuickTime Components aus. Einmal installiert kann man aus allen Programmen, die mit QuickTime arbeiten und einen Export unterstützen, also zum Beispiel QuickTime (Pro) oder iMove, komfortabel ein Ogg-Theora-Video erzeugen und via GUI an den meistern Parametern rumschrauben. Allerdings dauert die Konvertierung etwa fünf- bis zehnmal solange wie mit ffmpeg2theora.

Screenshot QuickTime nach Ogg-Theora

Massive Probleme entstehen aber, wenn man so ein Theora-Video in seine Webseiten einbinden will: Der einzige mir bekannte (Java-basierte) Player ITheora ließ sich nur umständlich installieren, benötigt Java auf der Anwenderseite und serverseitig PHP — warum eigentlich? Und dann meinte QuickTime, resp. die frisch installierten Xiph QuickTime Components meinten, daß sie nun den Hut für alles, was mit Ogg zu tun hat, aufhaben. Das heißt, sie versuchten, innerhalb des ITheora-Players einen QuickTime-Player zu installieren. Und das ging natürlich schief: Während lokale Dateien (auf dem Firefox — der Safari streckte sofort die Füße) immerhin noch abgespielt wurden (wenn auch mit doppelten Bedienelementen, einmal von QuickTime und einmal von iTheora, doch nur die von QuickTime reagierten), wurden entfernte Dateien, egal, ob sie auf einem anderen Server oder bei Amazons S3 lagen, gar nicht erst gefunden — die (ungewollte) Parameterübergabe von Java an QuickTime funzte wohl nicht so richtig.

[Fazit]: Ogg-Theora ist momentan wohl nur als zusätzliches Angebot und für den Nachweis der politischen Korrektheit zu gebrauchen, gegen das Duo WikipediaLogo MPEG-4 (für Podcasts) und Flash (für das Einbinden in Webseiten) kann es nicht anstinken. Das ist schade, weil es nicht ein Problem des Formats, sondern die Folge mangelnder resp. mangelhafter Software, Player und anderer Tools ist.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 25. Juli 2007
Und sie tanzten einen Twango...

Nokia kauft Medien-Sharing-Website: Der finnische Handyhersteller Nokia übernimmt den Medien-Sharing-Service Twango und will den Bereich ausbauen. Der Erwerb soll es Nokia-Kunden ermöglichen, leichter Photos und Videos auf ihren Handys und Computern zu verwalten. Auf den Twango-Seiten können Mediadaten jeglicher Art (Photos, Videos, Audiodateien, Office-Dateien) kostenlos eingestellt und so mit anderen Nutzern geteilt werden. [futurezone.ORF.at]

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Internet-TV is here

Ha Ha! YouTube-Fragerunde mit US-Kandidaten: Die Präsidentschafts- kandidaten der US-Demokraten haben sich am Montag den auf YouTube aufgezeichneten Fragen der Wählerschaft gestellt. Übertragen wurden ihre Antworten dann allerdings ganz altmodisch im Fernsehen. Aber wie lange noch? [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Montag, den 23. Juli 2007
Pimp My Tube

YouTube läßt Nutzer Player anpassen: Eine neue Funktion bei YouTube ermöglicht, den Video-Player zumindest in Teilen individuell anzupassen. Das Ergebnis läßt sich dann wie gewohnt in beliebige Webseiten einbinden. Voraussetzung ist eine Registrierung bei YouTube. Notiz an mich: Testen! [Golem.de]

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Daily Link Icon Freitag, den 20. Juli 2007
Videos im Web (2): Player

Da — wie wir gesehen haben — mit Flash mindestens ebenso hochwertige Filme wie mit anderen Niedrig-Bandbreiten-Codecs wie zum Beispiel DivX möglich sind, spielt für die Entscheidung, welches Format man einsetzt, die Verbreitung der Player eine Schlüsselrolle. Ich habe daher mal nach ein paar Zahlen gesucht:

PlayerVerbreitung
Adobe Flash Player98,7 %
Java87,5 %
Windows Media Player83,7 %
Apple QuickTime67,6 %
RealOne Player54,7 %

Na gut, die Zahlen sind von Adobe und daher mit ein wenig Vorsicht zu behandeln, aber es scheint doch so, als ob nahezu jeder das Flash-Plug-In installiert hat. Interessant finde ich die hohe Verbreitung von Java, Java-Applets wie das von mir schon einmal testweise eingesetzte ITheora zum Abspielen von Ogg-Theora-Videos stehen daher gar nicht so schlecht da. Ein Pluspunkt für das freie Format.

Erstaunt war ich über die relativ geringe Verbreitung des RealOne Players, da dieses Format doch von vielen professionellen News-Sites bevorzugt eingesetzt wird.

Über die Verbreitung des DivX-Plug-Ins schweigt sich Adobe aus. Hat da jemand Zahlen?

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Videos im Web

Gerrit van Aaken hat im 3st Laborblog ein sehr schönes Whitepaper veröffentlicht: Videos im Web (PDF Icon, ca. 1 MB), praktische Tips zur modernen Videoeinbindung im World Wide Web. Auch wenn mir zum Beispiel einige (Open Source) Tools zur Videokonvertierung fehlen, das Paper bietet einen schönen Überblick und ist hinreichend aktuell. [Ders. in meinen Kommentaren.]

Und Daniel Smolcic hat ebenfalls einen Kurztest der Top 10 der Videohoster durchgeführt. Und auch bei ihm ist der Gewinner Sevenload. Congrats an Ibo und seine Mitstreiter. [Ebenfalls aus meinen Kommentaren gefischt.]

Mir bleibt daher nichts anderes mehr übrig, als Videos im Web zum »Google des Tages« zu erklären.

Bozo /

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Daily Link Icon Donnerstag, den 19. Juli 2007
Jenseits von Ahnung

Book Cover Christian Stöcker beweist in Spiegel Online mal wieder, daß man dort von keiner Ahnung getrübt ist. Video-Downloads via RSS-Feeds sind keine Erfindung von Veoh, sondern fundamentales Prinzip des Podcastings und Videos damit runterladen kann man schon seit Ewigkeiten zum Beispiel mit Apples WikipediaLogo iTunes oder dem ehemaligen Democracy, das seit vorgestern Miro heißt.

[Schamlose Eigenwerbung]: Vielleicht hätte Herr Stöcker erst einmal mein kleines Büchlein über RSS lesen sollen, bevor er weitere Beispiele seines Qualitätsjournalismus absondert. [Spiegel Online]

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Ogg-Theora

Nachdem ich mich die letzten Wochen mit proprietären Niedrig-Bitraten-Video-Codecs herumgeschlagen habe, wird es Zeit, sich dem momentan einzigen freien Codec zu widmen: WikipediaLogo Ogg Theora bietet eine patentfreie, offene Alternative (BSD-artige Lizenz) und ist das Format, das daher auch in der Wikipedia eingesetzt wird. Zur Einstimmung erst einmal zwei Links:

  1. Ogg erzeugen auf dem Mac: »Die Xiph QuickTime Components haben schon seit einiger Zeit dafür gesorgt, daß das WikipediaLogo Ogg-Container-Format, der WikipediaLogo Vorbis-Audio-Codec und der Theora-Video-Codec ohne Probleme von allen Programmen unter Mac OS X abgespielt werden konnte. Die neue Version der Komponente (v0.0.7) fügt nun aber endlich auch einen Ogg-Exporter hinzu, so daß man jetzt ganz einfach mit dem QuickTime Player Audio und Video in diese freien Formate konvertieren kann.«
  2. Die Seite Umwandeln in das Ogg Theora Video Format unter Mac ist ein nettes kleines Tutorial, wie man DV-Dateien (.dv) mit Hilfe von ffmepg2theora in das Theora-Format konvertiert. Auch sonst verursacht die Site Webportal Videoaktivismus zwar Augenkrebs, bringt aber nützliche Informationen und ist ein Angebot zur Vernetzung linker Video-Aktivitäten.

Ich hatte mich ja schon einmal mit Ogg Theora auseinandergesetzt. Ich werde die Experimente in den nächsten Tagen fortführen und dann berichten.

Ach ja, Democracy Miro kann natürlich Ogg-Theora-Videos abspielen.

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Yepp! Klappt! Miro erfolgreich installiert

Habe gestern abend erfolgreich auf meinen sämtlichen Rechnern Miro installiert. Die Installation verlief ohne Probleme (MacOS X 10.4.10, Intel und G5). In meinen Kommentaren wurde jedoch von Problemen mit Windows XP berichtet. Da ich ja bekanntlich ein Fan dieser freien Internet-TV-Software bin, bitte ich um Rückmeldung, ob auch andere diese Probleme hatten, oder ob dies ein Einzelfall war. Und wenn jemand dem Armen helfen könnte, wäre das ebenfalls unheimlich nett...

GetMiro

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Daily Link Icon Mittwoch, den 18. Juli 2007
Flash vs. DivX

Ich habe mal die Probe aufs Exempel gemacht und einen DivX-Film mit meinem selbsterstellten HiQ Flash Movie verglichen. Den Flash-Film gibt es hier und den DivX-Film hier. Der DivX-Film wurde liegt bei Stage6, das Video wurde von .AVI nach DivX mit Hilfe des Programms Dr. DivX 2.0 OSS (LGPL) konvertiert.

A picture named flashvsdivx.jpg

Ehrlich gesagt sehe ich keinen großen Unterschied. Selbst die Dateigröße ist nahezu gleich (momentan ist der Flash-Film 6,3 MB fett und das DivX bringt 8,2 MB auf die Waage, allerdings hatte ich den Flash-Film von vorneherein auf 400 x 300 Pixel heruntergerechnet, während das DivX in der Originalgröße von 640 x 480 belassen wurde).

Natürlich ist das kein Vergleich zu den Pixelblöcken, die uns die kommerziellen Videohoster wie YouTube, Google oder Sevenload zumuten, aber prinzipiell scheint es keine Notwendigkeit zu geben, daß Flash-Filme so schlecht sein müssen. Es würde ja schon reichen, wenn man vom Nutzer hochgeladene Flash-Filme nicht mehr anfassen würde (ähnlich wie das Stage6 mit den DivX-Filmen macht). Er könnte dann die Qualität seiner Videos selber bestimmen. Hallo Sevenload, das wäre doch mal eine Aufgabe...

Übrigens: DivX-Filme über einen Hoster in die eigenen Seiten einbinden ist die eine Sache, DivX-Filme selber hosten eine andere. Hier kann man sich den Code dafür generieren lassen — Film und Vorschaubild liegen in diesem Fall auf Amazon S3. Das Ergebnis ist von dem bei Stage6 gehosteten Film nicht zu unterscheiden.

Ach ja, und für beide Formate (Flash und DivX) gilt: Sie sind proprietär! Daher ist für die Entscheidung, welches man einsetzt in den meisten Fällen wohl doch die Frage nach der Verbreitung der (notwendigen) Plug-Ins maßgebend — es sei denn, man ist von der Eleganz des DivX-Players und der Dimmer-Funktion wahnsinig beeindruckt und will sie unbedingt haben. Grins

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QuickTime-Filmchen im Web zeigen

QuickTime Web Movie Secrets: »QuickTime is still the best-looking, most flexible way to present video on the web. Here's how to present multiple movies on a single page, launch a movie in fullscreen mode, and even play a sequence of movies automatically.« Ausdrucken! Und noch mehr Slick QuickTime Tricks gibt es hier. [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network]

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Regionales Photo- und Video-Portal

Rheinvideo.de ist ein regionales Photo- und Video-Portal für das Rheinland. Das Angebot ist eine Kooperation von Sevenload, NetCologne und koeln.de. Dabei liefert Sevenload die Software und die Inhalte für Rheinvideo, während NetCologne die Server und Bandbreite bereitstellt und koeln.de letztendlich die Redaktion und Vermarktung der Plattform übernimmt.

A picture named rheinvideo.jpg

Derzeit befindet sich Rheinvideo.de noch in einer öffentlich zugänglichen Testphase, die bis Ende Juli andauern wird. Für Anfang August ist der große offizielle Start geplant. [Sevenload Blog]

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Democracy...

heißt seit gestern Miro und kommt mit einer neuen Public Preview 1 (0.9.8). Ich fand die Namensänderung ja albern, aber wenn es der Verbreitung der freien Internet-TV- und Video-Plattform dient...

GetMiro

Leider wird die Broadcast Machine nun auch offiziell nicht mehr supportet. Es soll einen Ersatz geben, doch wann ist noch völlig offen.

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Veoh Video Network und Stage6

Ich mußte den Test abbrechen. Es gelang mir weder mit dem Safari (das bin ich ja gewohnt) noch mit dem Firefox (das ist eher ungewöhnlich) ein Video (.AVI) dort hochzuladen. Und so kann ich leider nicht beurteilen, ob die Bildqualität beim Veoh Video Network tatsächlich signifikant besser ist.

Bei Robert Basic einen Hinweis auf Stage6 gefunden. OK, auch wenn nicht unbedingt jeder den WikipediaLogo DivX-Codec installiert hat und das Laden des Beispielvideos (ca. 57 MB) via DSL qualvoll langsam ist, sollte ich das auch mal testen. Denn die Bildqualität des Trailers ist exzellent.

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Daily Link Icon Dienstag, den 17. Juli 2007
Texanischer Sommer

Sommer, Sonne, Bikini-Girls in Cowboystiefeln und ein Bier: Pamela-Andersons-Badenixen-Nachfolgerin WikipediaLogo Jessica Simpson covert den Nancy-Sinatra-Hit These Boots Are Made For Walkin' und zeigt dabei viel Bein.

Über das Video bin ich gestolpert, als ich via VideoBomb eine weitere, mir bis dato unbekannte Video-Hosting-Plattform entdeckte: Veoh Video Network. Die (optische, nicht unbedingt die inhaltliche) Qualität der Flash-Filmchen scheint relativ hoch zu sein. Sollte ich daher einmal testen...

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Raider heißt jetzt Twix...

und Grouper, die Video-Sharing-Site des japanischen Elektronikkonzerns Sony, heißt nun Crackle. Statt nutzergenerierter Inhalte sollen künftig professionell produzierte Clips von Nachwuchsregisseuren auf der Plattform präsentiert werden. Damit will sich Sony nicht zuletzt von YouTube abgrenzen: »Für uns sind nutzergenerierte Inhalte tot«, sagte Crackle-Chef Josh Felser. Über die Plattform sollen nun Nachwuchsfilmer aufgebaut und gefördert werden. Sony erhofft sich dadurch neben der Steigerung von Werbeeinnahmen auch frisches Blut für seine Unterhaltungssparte. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Freitag, den 13. Juli 2007
U-verse streamed mit Sun

Sun gewinnt Großkunden für neues Video-Streaming-System: Der weltgrößte Telekommunikationskonzern AT&T wird seinen IPTV-Dienst U-verse auf Video-Servern von Sun betreiben. Zum Einsatz kommt das erst im Frühjahr vorgestellte Sun Streaming System, das in der Lage ist, 160.000 simultane Streams im Unicast-Verfahren mit einer Kapazität von je 2 MBit pro Sekunde zu bewältigen. Für hochaufgelöste Filme (HD) wird etwa die vierfache Übertragungsleistung benötigt - entsprechend verringert sich die Zahl der gleichzeitig bedienten Streams um den Faktor vier. Das System unterstützt die Videoformate MPEG-2 und H.264 (MPEG-4). [heise online news]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 12. Juli 2007
Software-Aktualisierung anwerfen...

denn Apple schließt erneut Sicherheitslücken in Quicktime und veröffentlicht dazu die neue Version 7.2. Betroffen davon sind alle ältere Versionen. Windows-Nutzer klicken hier. [Schon wieder mein persönlicher CERT per Email.]

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Ausrüstungstips für Online-VJs

Roman Mischel in onlinejournalismus.de: Video-Starter-Kit für Zeitungs-Redakteure. Mit einigen weiterführenden Links und Beispielen zum Video-Journalismus. [netzpolitik.org]

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Es gibt neue Video-Bomber

Die jüngsten Ausfälle von VideoBomb, dem Social-Video-Bookmark-Dienst des Democracy-Projects waren Arbeitsausfälle. Ein ärgerlicher Bug wurde beseitigt: Man kann sich jetzt bei VideoBomb wieder als neuer User registrieren.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 11. Juli 2007
Jeder sein eigener YouTube (mit Plone)

Plumi ist ein Plone-basierte, freie Video-Sharing-Plattform out of the box. Es ist ein weiterer Versuch, ein demokratisches Internet-TV zu schaffen. Noch ist es eine frühe Version, aber eine Demo-Site gibt es schon und die Entwickler von Plumi betreiben selber EngaMedia.org, eine soziale und ökologisch engagierte Video-Sharing-Plattform für Australien, Südost-Asien und den pazifischen Raum. Ich weiß nicht, ob ich mich noch einmal auf ein Plone-Experiment einlassen soll, aber Plumi ist definitiv einen Blick wert. [Danke an Kai D. für den Hinweis.]

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Ein Upload für (fast) alle

Wenn man bei Hey!Spread ein Video hochlädt, verteilt dieser Dienst sie auf Wunsch nach YouTube, MySpace, Google Video, Yahoo! Video, Dailymotion, Blib.tv, Photobucket, Metacafe, Bolt und Putfile (vorausgesetzt, man hat dort jeweils einen Account). Ich habe darüber testweise gestern abend mal einen Film zu Google, Yahoo!, MySpace und Blib.tv hochgeladen. Nachdem man Angaben zum Film eingegeben hat, wird man auf einer zweiten Seite nach seinen Account-Daten gefragt und dann wird der Film hochgeladen. Einige Zeit nach dem Upload erhält man per Email eine Mitteilung mit den URLs des Films bei den jeweiligen Hostern. Das ging schnell und hat bei fast allen funktioniert. Lediglich bei MySpace ist der Film auch heute früh noch in Bearbeitung — da ist wohl etwas gewaltig schiefgelaufen...

Dabei ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich die Qualität der einzelen Flash-Filmchen bei den diversen Hostern ist. Die beste Qualität lieferte (dem ersten Augenschein nach) Blib.tv (siehe oben) und die Qualität bei Yahoo! war wirklich grottenschlecht (ich hatte zu Hey!Spread das Original in bester Qualität hochgeladen). Vielleicht sollte ich mir Blip.tv noch einmal genauer anschauen.

Ansonsten scheint Hey!Spread wirklich ein nützliches Tool zu sein, wenn man Videos bei diversen Hostern unterbringen will oder muß. Leider fehlt Sevenload in der Liste der unterstützten Dienstleister.

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Daily Link Icon Montag, den 9. Juli 2007
Auch mit der Schlange zum eigenen YouTube

Daniel Tietze: Video Blogging using Django and Flash(tm) Video (FLV).

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Daily Link Icon Mittwoch, den 4. Juli 2007
(Video-) Power für ältere Macs?

Graphik-Koprozessor in Form eines USB-Dongles: Four Ways to Compress to H.264 with Elgato's Turbo.264: »Erica Sadun examines Elgato's new Turbo.264 graphics co-processor in a USB dongle. In this article, you'll discover whether the Turbo.264 is right for you and, if so, how to use it for your video compression needs using four handy compression methods.« [MacDevCenter.com]

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Daily Link Icon Dienstag, den 3. Juli 2007
Open-Source-Codec-Paket für MacOS X

Perian 1.0 macht Macs zu universellen Video-Abspielern: Mit der freien Codec-Sammlung Perian sollen Mac-Nutzer auf einen Schlag alles Nötige erhalten, was benötigt wird, um mit Quicktime möglichst viele Audio- und Video-Dateiformate wiedergeben zu können. Mit der seit kurzem fertigen Version 1.0 hat das Perian-Team viel Neues hinzugefügt und dürfte so manches Wiedergabeproblem beseitigen. [Golem.de]

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Letzte Änderung: 03.06.2008; 7:34:17 Uhr | © Copyright: 2000 - 2008 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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