space picture
That's me, folks

Werbung

Test und Preisvergleich
Preisvergleich und Testberichte zu Notebooks, Handys Digitalkameras
sowie MP3 Player.





Firefox


space picture space picture

Daily Link Icon Mittwoch, den 21. Januar 2009
RSS und WordPress

Wo wir gerade beim Thema sind: 10 Useful RSS-Tricks and Hacks For WordPress. Wobei Feedburner-Feeds evil sind (sie spionieren). Aber die übrigen neun Tricks sind wirklich nützlich. [bluelectric.org]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

Noch eine Videolösung für Drupal

Wenn mein emailender Mitblogger an einem Problem dransitzt, dann beißt er sich auch fest Grins: Mit OpenPackage Video erhält man eine weitere Videolösung für Drupal. Mit ihr kann man etweder den (kostenpflichtigen) Transcoding-Dienst des Herstellers nutzen oder aber mit ffmpegX selber codieren (dann ist alles frei). Das Modul nutzt zur Zeit Jeroen Wijerings FLV Media Player, der unter einer nichtkommerziellen CC-Lizenz steht. Eine Erweiterung für den Flowplayer (GPL) sei aber in Arbeit.

Der Vorteil dieser Lösung ist, daß explizit ein Podcast-fähiger Feed erstellt wird. Nachteil ist aber, daß die Videos — wie bei vielen anderen Lösungen — wieder auf dem Server liegen müssen, auf dem auch Drupal installiert ist. Und das kann schnell den verfügbaren Speicherplatz sprengen. [Noch einmal Peter van I. per Email.]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

CDN2: Not Yet Another Video Hoster

Es sieht so aus, als ob CDN2 meine Anforderungen an eine externe Asset-Verwaltung für Videos in Drupal erfüllt. Der Dienst wie auch sein Preismodell erinnern stark an Amazons S3 (was auch kein Wunder ist, da er von ehemaligen Amazon-Entwicklern gegründet wurde und gespeichert werden die Videos auch dort).

Die hochgeladenen Filme werden von CDN2 in verschiedene Formate konvertiert und dann auf Amazons S3 abgelegt. Sie können mithilfe des mitgeliederten FlowPlayers dann in Eure Drupal-Seite eingebunden werden (einen »eigenen« Player scheint man aber ebenfalls nutzen zu können). Vom Upload bis zum Einbinden geschieht dies alles direkt aus Drupal heraus, externe Tools sind nicht nötig. Was ich (noch) nicht herausbekommen habe, ob auch ein Podcast-fähiger RSS- oder Atom-Feed generiert wird. Und im Gegensatz zu den meisten anderen Video-Lösungen behaltet Ihr die volle Kontrolle über Euren (Video-) Content.

Die Installation scheint einige zusätzliche PHP-Module vorauszusetzen, so daß ich momentan noch nicht weiß, ob man dies bei einem Spielzeugprovider installiert bekommt.

Das Preismodell sieht zur Zeit folgendermaßen aus:

Transcoding$2.50/GB für »normale« Videos; $4.00/GB für HD-Videos
Traffic$0.50/GB

Für die eigentliche Speicherung werden keine Kosten berechnet. Das sind Preise, mit denen man durchaus leben kann. Doch Vorsicht: Die Preise gelten nur für die Beta-Phase, wie es endgültig aussieht, bleibt abzuwarten.

Wenn es beim Spielzeugprovider nicht geht: Die Macher bieten mit Elastic2 auch ein skalierbares Drupal im Cloud. Auch hier werkelt im Hintergrund Amazon mit EC2. Beides zusammen könnte durchaus die kostengünstige Lösung für hochfrequentierte Drupal-Video-Sites sein. [Peter van I. per Email.]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

WordPress im Fernsehen

Für die, die nicht lesen können Grins: WordPress.tv zeigt Euch alles über WordPress in netten kleinen Video-Häppchen. Nettes Experiment. Und weiß jemand von Euch da draußen, welchen Player sie benutzen? [Peter van I. per Email.]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Montag, den 19. Januar 2009
Wikis und die fröhliche Wissenschaft

Heute vor fünf Jahren träumte ich von einer idealen Kombination aus Weblog und Wiki. Nahezu alle diese Forderungen sind im DokuWiki (mit dem Blog-PlugIn) verwirklicht. Und ich kann auch immer mehr Kollegen von den Vorzügen der Arbeit mit einem (Doku-) Wiki überzeugen. Die »fröhliche Wissenschaft« kann beginnen. Grins

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Mittwoch, den 14. Januar 2009
Ich habe gelesen: Using Drupal

Book Cover Wenn es ein empfehlenswertes Drupal-Buch für den erfahrenen Webworker gibt, dann ist es Using Drupal von Angela Byron, Addison Berry, Nathan Haug, Jeff Eaton, James Walker und Jeff Robbins. Es unterscheidet sich grundlegend von allen, durchaus guten Drupal-Büchern, die ich bisher gelesen habe. Es geht nicht von der Dichotomie zwischen Anwender und Administrator aus, die die meisten Bücher zu (Open Source) Content Management Systemen beherrscht. Vernünftigerweise, denn in den meisten Projekten, die mit solchen kleineren CMS gefahren werden, sind Anwender gleichzeitig Administratoren und die Administratoren Anwender. Und der Leser bekommt nicht zum wiederholten Male erklärt, was ein CMS eigentlich ist und wie es sich zusammensetzt. Nein, es gibt auf wenigen Seiten eine Übersicht über Drupal, in der man in der Hauptsache lernt, was Drupal von anderen CMS unterscheidet. Und es gibt einen Jumpstart von etwa 50 Seiten, in dem man prototypisch ein Drupal-System aufsetzt.

Doch dann geht es in medias res: In acht Fallstudien, unter anderem einem Wiki, einer Photo-Gallerie, einem Job-Board, einem Online-Store und einem Event-Kalender bekommt man gezeigt, wie man Drupal für seine spezifischen Bedürfnisse anpaßt und welche (Zusatz-) Module sich für den jeweiligen Fall am Besten eignen. Diese Beispiele sind nicht nur vollständig ausgeführt, sondern es wird auch erläutert, warum welche Module eingesetzt werden und welche Alternativen es gibt. Die einzelnen Kapitel sind von den unterschiedlichen Autoren verfaßt, die jeweils ihre Erfahrungen einbringen und man merkt dem Buch an, daß sie tatsächlich große Erfahrungen in den Bereichen besitzen.

Leider fehlt eine Fallstudie über die Einbindung von Videos und eine über (externes) Asset-Management. Ich hatte ja — vor meiner Begeisterung für mein DokuWiki — Drupal durchaus als Basis für eine P2P-flickr/YouTube-Alternative gehalten und war gerade an diesen beiden Dingen gescheitert. Nichtsdestotrotz: Das Buch motiviert mich, hier meine Versuche wieder aufzunehmen.

Abschließend gibt es noch ein Kapitel über Templates (Themes), wie man sie anpaßt oder neue verfaßt. Das habe ich in dieser hervorragenden Qualität noch in keinem anderen Drupal-Buch gefunden. Allein dieser Abschnitt lohnt den Kauf (denn eigentlich ist es das erste, was man (oder doch nur ich?) mit einer frisch erworbenen Drupal-Installation anfangen will und gerade das wird fast überall woanders stiefmütterlich behandelt).

Book Cover Kurzum: Anfänger im Web sollten sich sicher zur Erstlektüre eines der anderen Bücher zu Drupal zulegen, die es auf dem Markt gibt, auch O'Reilly Deutschland bietet da mit Praxiswissen Drupal 6 ein durchaus brauchbares an. Für den erfahrenen Webworker allerdings gibt es kein besseres, keines, das den Kaufpreis mehr lohnt als Using Drupal. Auch wenn schon vorher für mich die Dreieinigkeit WordPress, DokuWiki und Drupal die beste Auswahl darstellte, wenn es um die Bereitstellung von dynamischen Content im Web ging — dieses Buch hat es (zumindest für Drupal) noch einmal bestätigt.

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

Daily Link Icon Dienstag, den 13. Januar 2009
Google startet Konvertierungsprojekt für Blog-Inhalte

Mit Blog Converters (eine AppEngine-Anwendung, Apache Lizenz) hat Google ein Open-Source-Projekt gestartet, das den Austausch von Blog-Postings und Kommentaren zwischen verschiedenen Plattformen einfacher machen soll. Aktuell besteht die Software aus einer Reihe von Python-Bibliotheken und -Skripten, die die Daten zwischen den Exportformaten von Googles eigenem Dienst Blogger sowie LiveJournal, MovableType und WordPress konvertieren. Für Blogging-Dienste ohne Import-/Export-Features soll es in einem nächsten Schritt Synchronisationstools geben. Auch die Unterstützung von BlogML steht auf dem Programm. [heise Developer]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

New Kids on the Blog

Zine (BSD-Lizenz) ist eine Weblog-Enginge, die komplett in Python geschrieben wurde und durch Python-Module erweiterbar ist. Ein wenig wirkt die Software wie ein WordPress-Klon, aber ey, es ist Python. Daher testen! [O'Reilly Broadcast]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Python

Daily Link Icon Mittwoch, den 7. Januar 2009
TYPOlight ist nicht TYPO3 leicht gemacht

Book Cover Über TYPOlight hatte ich schon einmal berichtet. Das ist aber lange her und in der Zwischenzeit war der Entwickler auch weiterhin fleißig. Nicht nur, daß er das CMS ständig weiterentwickelt hat, sondern er hat auch ein Buch darüber geschrieben. Darin wird unter anderem noch einmal darauf hingewiesen, daß TYPOlight ist kein verschlanktes TYPO3, sondern ein eigenständig entwickeltes Web-CMS auf PHP und MySQL-Basis sei. Ich wollte es schon damals testen, hatte es aber nicht geschafft. Daher auch hier die Frage: Wie sieht es bei Euch da draußen aus? Irgend ein zufriedener oder unzufriedener Nutzer? [Noch einmal Peter van I. per Email.]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

Gut aussehendes Wiki

MindTouch Deki ist ein verdammt gut aussehendes Wiki, das im Grenzbereich zwischen Wiki und CMS wildert. Es gibt es als kommerzielle und als freie Open Source Version.

Es gibt eine große Liste von Erweiterungen, mit denen Ihr all die netten Web-2.0-Gadgets in dieses Wiki integrieren könnt. Mir fehlt momentan die Zeit für einen Test (und außerdem bin ich mit meinem DokuWiki mehr als zufrieden). Dennoch: Hat von Euch da draußen jemand das Teil schon ausprobiert oder gar im Einsatz?

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

Daily Link Icon Freitag, den 2. Januar 2009
Und damit ich nicht vergesse zu erzählen...

Auch meine bevorzugte Wiki-Engine, das DokuWiki, hat eine (XML-RPC) API. Sie ist allerdings noch »experimentell« und für Thrill Seekers only. Also vielleicht etwas für Dave? Grins

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

MediaWiki API

Dave Winer ist überrascht: Das MediaWiki hat eine API. Tja Dave, damit kann man auch die Wikipedia anzapfen. Hier gibt es eine Live Demo mit Source Code: Using the Wikipedia API. (Und ich hab das hier endlich mal aufgeschrieben, weil ich ständig die URL für die Doku-Seiten vergesse.) [Scripting News]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking

space picture space picture space picture space picture

Werbung
Archiv
Interne Links
Kategorien