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Daily Link Icon Freitag, den 28. September 2007
Yepp! Funzt!

'DokuWiki-PlugIns (4): FlowPlayer' von kantel Auch das FlowPlayer PlugIn funktioniert wie gewünscht im DokuWiki. Und es spielt auch problemlos mit Amazons S3 zusammen. Nur wenn man es etwas ausgefeilter haben will, muß man es ein wenig patchen. Ich habe dies getan und es ausführlich dokumentiert. Wo? Natürlich in meinem DokuWiki. Grins

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Ein Wiki von der Wasserfront

Wo heute doch sowieso Wiki-Tag im Schockwellenreiter ist: A Simple File Based Wiki In Seaside. Nett, klein und simpel. Sowas gefällt mir... [Anarchaia]

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Security Alert: Google Mail dröppelt

Gefährliche Sicherheitslücke bei Google Mail: Das unter Computernutzern weit verbreitete Mailprogramm von Google ist alles andere als sicher. Mit einem simplen Trick könnten Angreifer alle Mails mitlesen. Dazu paßt doch folgende Meldung: Google sucht (in Europa) Tausende IT-Spezialisten. Um die Sicherheitslöcher zu stopfen? [Netzeitung.de Internet]

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Wikis als Multimedia-Container

Book Cover Ich habe gestern meine hier geäußerte Idee weiterverfolgt und eine Installation und ein paar Tests des DokuWiki durchgezogen. Die Installation auf einem Premium-Account bei Strato war Pipi-einfach: Die Software auf den Desktop runterladen, dort entpacken und dann den gesamten Folder in ein Verzeichnis beim Spielzeugprovider kopieren. Das war alles. Bei älteren Strato-Accounts (so wie meinen) muß eventuell dem Verzeichnis noch eine aktuellere PHP-Version zugewiesen werden, bei Neukunden dürfte es out of the box funktionieren. Als Template habe ich mich für das Monobook entschieden, das das Wiki ein wenig wie die Wikipedia aussehen läßt. Templates sind ebenfalls schnell installiert: Einfach den Folder in das Verzeichnis lib/tpl kopieren, schon steht es zur Verfügung. Beim Monobook darf man allerdings nicht vergessen, das PlugIn Display Wiki Page mit zu installieren, sonst klappt es nicht mit der Navigation. (Ich habe noch ein wenig mit den Stylesheets rumgespielt, um das Template an meine (ästhetischen Grins) Bedürfnisse anzupassen und das ist bisher der einzige Kritikpunkt, den ich habe: Die Stylesheets sind auf so viele Dateien verteilt, daß man schon ein wenig Spürsinn braucht, um die Datei herauszufinden, die die zu ändernen CSS-Anweisungen enthält.)

Womit wir beim Thema wären: Das DokuWiki hat einen relativ einfachen und ziemlich gut dokumentierten PlugIn-Mechanismus und daher stehen schon ziemlich viele PlugIns zur Verfügung, auch zum Einbinden von (externen) Multimediadaten (das Einbinden interne Dateien wird schon recht gut vom Media Manager gelöst):

'DokuWiki-PlugIns (1): Flickr' von kantel 'DokuWiki-PlugIns (2): Google Video' von kantel 'DokuWiki-PlugIns (3): YouTube' von kantel

Ich habe erst einmal getestet: Das flickr-PlugIn (ja, ja, ich weiß, aber ein PlugIn für einen anderen Photo-Hoster stand nicht zur Verfügung), das PlugIn für Google-Videos und ein PlugIn für YouTube. Die beiden letzten habe ich ein wenig aufgebohrt, Details gibt es jeweils hier, hier und hier.

Zu beachten ist (damit Ihr nicht auch stundenlang nach dem Fehler suchen müßt): Viele PlugIns werden auf der Wikiseite zur Installation via Copy and Paste angeboten. Sorgt bitte dafür, daß Euer Editor sie dann als ASCII abspeichert. Ich habe ewig gebraucht, bis ich feststellte, daß der PHP-Interpreter mit der Datei nichts anfangen konnte, weil er über irgendein UTF-8-Zeichen gestolpert war. Also: Wenn der Interpreter in der ersten Programmzeile (nach den Kommentaren) abbricht, ist dies vermutlich der Grund.

[Wath's next?] Als nächstes werde ich das PlugIn für den FlowPlayer testen und mich dann an die Erstellung zweier eigener PlugIns für Videos und Bilder von Sevenload versuchen (die leider immer noch keine API haben). Außerdem funktioniert das Syntax Coloring bei mir noch nicht, hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Dann möchte ich eventuell den Media Manager so aufbohren, daß er die Media-Dateien auf einem externen Server verwaltet, zum Beispiel eben auf Amazons S3.

Und last but not least: Ich würde gerne weitere Portlets einbauen, um zum Beipiel den RSS-Feed des Schockwellenreiters in der Sidebar des Wikis zu zeigen.

Alles in allem: Das DokuWiki ist ein nettes und genügsames (keine Datenbank!) Spielzeug, das trotzdem hinreichend leistungsfähig ist. Die Beschäftigung damit macht Spaß und daher erkläre ich es auch zum »Google des Tages«.

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Daily Link Icon Donnerstag, den 27. September 2007
Der Python-Code des Tages

Book Cover In Grabbing del.icio.us posts with Python nutzte Fredrik Lundh WikipediaLogo JSON, um die aktuellen Posts von del.icio.us abzugreifen. Aber natürlich geht das auch einfacher und eleganter via RSS: Grabbing del.icio.us posts with Python and RSS. [online.effbot.org]

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Ich glotz TV (mit Google?)

Ha Ha! Google informiert über neu erschienene Videos im Web: Die Benachrichtigungsfunktion Google Alert wurde ausgebaut und berücksichtigt nun neben Webseiten, Blogs und News-Berichten auch Videos. Anhand von Stichwörtern informiert der Dienst, sobald ein neues Video zu einem bestimmten Schlüsselbegriff im Web veröffentlicht wurde. [Golem.de]

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Experten warnen

DoS-Attacken können Internet lahm legen: VeriSign warnt als Verwalter aller .com-Domains davor, daß immer mehr Denial-of-Service-Attacken auf die VeriSign-Server beobachtet werden. Langfristig sieht VeriSign kaum eine Möglichkeit, solche Angriffe abzuwehren. Ein Ausfall der Server würde einem Ausfall des Internets gleichkommen. [Golem.de]

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Daily Link Icon Dienstag, den 25. September 2007
Was ist Web 2.0?

Eine Antwort (auf englisch) versucht dieses kleine E-Book: Dive into Web 2.0. [mac.delta-c]

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Ein-Klick-Webhosting

Ist der (in der Grundversion) kostenlose Dienst Rapidshare eine Alternative zu Amazons S3? Sollte ich dringend einmal testen...

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Rechnungen schreiben im Web

Wat et nich aal jibt: Die Invoice Machine »is a free web 2.0 application that let’s you create free and beautiful PDF invoices in a snap.« [randgaenge.net]

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Erste Erfahrungen mit VDSL

Nachdem ich nun schon seit ein paar Tagen mit WikipediaLogo VDSL im Netz unterwegs bin, ein erster Erfahrungsbericht: VDSL ist wirklich rasend schnell. Das Hochladen von Videos, das sonst Stunden dauerte, ist in wenigen Minuten erledigt. Flaschenhals ist hier eher die Deckelung des »gegnerischen« Servers, der meist - um auch andere zum Zuge kommen zu lassen - eine Begrenzung eingebaut hat. Bei Sevenload zum Beispiel scheint sie bei etwa 600 KB/sec zu liegen, Amazons S3 deckelt bei etwa 500 KB/sec. Einen schnelleren Upload erreiche ich auch im Institut nicht, obwohl ich dort direkt mit dem Berliner Hochgeschwindigkeitsring (1 GBit symmetrisch) verbunden bin.

Allerdings gibt es etwa zwei- bis dreimal am Tag kleine Unterbrechungen von etwa 2 Minuten, an denen gar nichts mehr geht, obwohl der Router weiterhin ein ganzes Feuerwerk an LEDs blinken läßt. Das ist ein wenig ärgerlich, weil einige Server dies übelnehmen, wenn dies während eines Up- oder Downloads passiert. Der muß dann nämlich wieder komplett von vorne neugestartet werden. Danach ist aber alles wieder gut. Kennt jemand von Euch da draußen dieses Phänomen oder bin ich der erste Betatester der Telekomiker?

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Am eigenen Erfolg erstickt? (2)

Sevenload ist wieder oben, aber schneller geworden sind sie nicht unbedingt. Schuld daran scheinen einige JavaScripte der Effekt-Bibliothek script.aculo.us zu sein (jedenfalls brechen diese wegen Zeitüberschreitung ab). Da sieht man wieder: Der Einsatz von WikipediaLogo Ajax kann einen schon in den Wahnsin treiben. Insofern ist der Name gut gewählt.

Der Tod des Ajax, Gemälde von Henri Serrur (1820)

Der Tod des Ajax, Gemälde von Henri Serrur (1820)

Denn WikipediaLogo Ajax, der Sohn des Königs Telamon von Salamis, nahm auf griechischer Seite am Krieg gegen Troja teil. Er barg zusammen mit Odysseus den Leichnams Achills und einem alten Brauch zufolge trugen die an der Rettung eines Leichnams beteiligten ein Rededuell um die Rüstung des Toten aus. Gegen den gerissenen Odysseus hatte Ajax, der zwar ein Riese von Gestalt aber wohl eher ein geistiger Zwerg war, keine Chance. Ajax zog sich schmollend zurück, geriet aber später - laut Homer - in eine »Raserei« (ich nehme an, er hatte sich sinnlos betrunken) und erschlug die Schafherde des Odysseus, die er für Griechen hielt und peitsche einen Ziegenbock, in dem er Odysseus sah, zu Tode. Als er wieder nüchtern wurde, schämte er sich so, daß er sich in sein Schwert stürzte und daran starb. Dies ist eine Warnung an alle, die Ajax in Webseiten einsetzen wollen.

Bozo /

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Daily Link Icon Montag, den 24. September 2007
Auf dem Weg zum semantischen Web

Keith Alexander: RDF For The Rest Of Us. Nette Einführung. Daher ausdrucken! [randgaenge.net]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 19. September 2007
Online Office: Aus Googles Texte und Tabellen wird Google Docs

Google startet seinen Powerpoint-Konkurrenten: Google erweitert seine Online-Office-Applikationen wie erwartet um eine Präsentationssoftware. Diese kommt als Teil von Googles Texte & Tabellen daher und erlaubt es, Präsentationen im Stile von Powerpoint direkt im Browser zu erstellen, mit anderen zu teilen sowie gemeinsam mit anderen zu verändern.


Video: Google Docs in Plain English.

Mehrere Personen können gleichzeitig an einer Präsentation arbeiten und werden dabei wie bei den anderen Office-Applikationen von Google an der rechten Seite des Browser-Fensters angezeigt. Die Software steht kostenlos zur Verfügung, die Nutzung setzt lediglich einen Google-Account voraus. [Golem.de]

Einen ersten Test der Präsentationssoftware gibt es von Todd Ogasawara. Er ist schon angetan, hat aber noch ein paar Wünsche offen: »First, Google please Gear-ify Documents, Spreadsheet, and Presentation so documents can be developed and used offline. Second, allow using images from Picasaweb instead of requiring image uploads. Third, let us embed video from YouTube into Presentations.« Dem kann ich mich nur anschließen. [MacDevCenter.com]

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Neues vom Spielzeugprovider

ClusterIP soll Ausfallsicherheit erhöhen: Mit einigen Zusatz-Paketen will die Freenet.de-Tochter Strato ihre Server-Angebote aufwerten. Dazu zählen unter anderem die Funktion »ClusterIP« um Ausfallrisiken zu minimieren, ein Portscanner, DVD-Backups und SSL-Zertifikate. [Golem.de]

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Am Strand

Hier gibt es einen schönen Artikel über Squeak/Seaside (Open Source, MIT-Lizenz): Seaside: A Flexible Environment for Building Dynamic Web Applications (PDF Icon, 2 MB). Und bei Google gibt es ein Video vom 22C3 vor zwei Jahren: Seaside: Agile Web Application Development with Squeak von Marcus Denker. (Es ist immer wieder funny, einen deutschsprachigen Redner vor einem deutschsprachigen Publikum fast eine Stunde lang Englisch stottern zu hören....)

Die Folien des Vortrags kann man hier herunterladen (PDF Icon, 690 KB). Und Seaside und Squeak sind auch der heutige »Google des Tages«. Vielleicht lerne ich dadurch noch mehr. [Markus G. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 18. September 2007
Yahoo! Goes Groupware

Yahoo! rüstet auf und Messaging-Anbieter Zimbra. Die Open Source Lösung Zimbra ist ein Konkurrent zu Microsofts Outlook-Plattform Exchange und soll als eigene Abteilung weiterbestehen. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Montag, den 17. September 2007
Warum in die Ferne schweifen...??

Manchmal übersieht man einfach das Naheliegende: Hatte ich mich bisher bei meinen Überlegungen für eine Peer2Peer-Social-Software (am Beispiel einer kollaborativen Photo- und Video-Community) auf Content-Management-Systeme (wie zum Beispiel Drupal) versteift, fiel mir gestern abend ein, daß dafür sicher auch Wikis geeignet seien und die Verlinkung über Wikilinks sicher ein neuer, interessanter Aspekt sein kann. Nun sind Wikis dafür bekannt, daß sie eigentlich eher textlastig sind und sich mit Mediadaten schwer tun und so habe ich ein wenig recherchiert. Geeignet als Basis für solch ein System sind nach meinen bisherigen Erkenntnissen:

  • Das (eher einfache) DokuWiki (GPL) kann schon in der Grundkonfiguration mit vielen (Multi-) Mediadaten umgehen und es gibt interessante Media-PlugIns, die zum Beispiel Flash-Filme einbinden (auch mit dem FlowPlayer). Eine gut dokumentierte PlugIn-Schnittstelle erlaubt eventuell notwendige Erweiterungen. Bestechend am WikipediaLogo DokuWiki ist die Einfachheit. Es benötigt nur PHP, keine Datenbank, die Daten und Seiten werden im Filesystem abgelegt.

  • Das Wikka Wiki (GPL) war für mich neu. Es scheint ebenfalls viele Multimedia-Dateien einbinden zu können und besitzt darüber hinaus eine umfangreiche Unterstützung für RSS-Feeds.

    A picture named wikkawiki.jpg

    Auch hier gibt es einen PlugIn-Mechanismus, mit dem die Wiki-Software erweitert werden kann und mittlerweile eine große Sammlung von fertigen PlugIns.

  • Last but not least ist sicher auch das MediaWiki (ebenfalls GPL) geeignet. Dieser Tanker unter den Wikis ist mir allerdings zu groß und zu komplex, aber wer eine große Community plant, der ist damit vermutlich sehr gut bedient.

Book Cover Ungeklärt ist bei allen Dreien bisher die Frage des WikipediaLogo Asset-Managements und die damit verbundene Frage, wie ich komfortabel mit Multimedia-Daten umgehe, die nicht auf dem »eigenen« Server liegen, sondern zum Beispiel auf Amazons S3. Aber diese Frage ist auch bei den Content Management Systemen bisher weitgehend ungelöst. Und es gibt sicher noch weitere Wikis, die als Basis geeignet sind. Für Tips und Hinweise bin ich wie immer dankbar.

Bei der Recherche war übrigens das Buch Wikis und Blogs, herausgegeben von Christoph Lange sehr hilfreich. Es ist die umfangreichste Übersicht über gängige Wiki-Software, die mir bisher in gedruckter Form untergekommen ist - auch wenn das DokuWiki dort keine Erwähnung findet.

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Daily Link Icon Freitag, den 14. September 2007
PHP-Link: HTML_QuickForm Tutorial

Quick and Clean PHP Forms: »You can talk about Web 2.0 all you want, but at the end of the day, a lot of the web still runs on simple form-based user interfaces. So anything that makes forms easier is a Good Thing. Adam Smith likes the HTML_QuickForm library for doing forms in PHP, and tells us why.« [Meerkat: An Open Wire Service: ONLamp.com]

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Security Alert: Firefox und QuickTime

Wo wir gerade beim Firefox sind: Offenbar kann ein Angreifer mit präparierten QuickTime-Dateien beliebigen JavaScript-Code im Firefox ausführen, sofern dort das QuickTime-Plugin installiert und Firefox der Standard-Browser ist. Wird zudem noch mit Administratorrechten gearbeitet, kann bis auf die Betriebssystemebene zugegriffen werden. Solange es noch keine Korrektur gibt, bieten sich zwei Alternativen an: entweder die Deinstallation von QuickTime oder der Einsatz der NoScript-Erweiterung. Über diese Erweiterung wird JavaScript nämlich zunächst verboten und kann dann über eine sorgfältig zusammengestellte Ausnahmeliste vetrauenswürdiger Seiten wieder zugelassen werden. [Mein persönlicher CERT per Email.]

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Alexa Sparky: Neues Neugiertool

Alexa, die Amazontochter, die sich auf das Ranking von Webseiten spezialisiert hat, hat nun mit Sparky eine Toolbar für den Firefox veröffentlicht, die einen »Traffic Trend«, den »Alexa Traffic Rank« und einen »Reach Meter« anzeigt. Wer's braucht... [Alexa Pressemitteilung]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 12. September 2007
Security Alert: lighttpd

Update behebt kritische Lücke in Webserver lighttpd: Ein Buffer Overflow im mod_fastcgi-Modul des schlanken Open-Source-Webservers lighttpd gefährdet in Zusammenhang mit PHP die Sicherheit von Installationen. Angreifer können durch das Senden manipulierter Header an den Server eigenen Code einschleusen und mit den Rechten von lighttpd ausführen. Betroffen sind alle Versionen bis einschließlich 1.4.17. In Version 1.4.18 ist der Fehler behoben. Ein Patch steht ebenfalls zum Download bereit. [heise online news]

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Helma-Tutorial auf deutsch

Fabian Bartsch hat ein nettes Helma-Tutorial geschrieben, in dem eine kleine Weblog-Applikation hochgezogen wird. Helma (Open Source) ist ein Web-Application-Server, mit dem zum Beispiel der österreichische Rundfunk, aber auch populäre Weblog-Hoster wie Antville, Twoday oder Blogger.de ihre Seiten betreiben. [haboglabobloggin']

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Daily Link Icon Dienstag, den 11. September 2007
Der Indianer leckt

Die Apache-Foundation hat die Versionen 2.0.61 und 2.2.6 ihres Web-Servers veröffentlicht, um unter anderem auch fünf sicherheitsrelevante Fehler zu korrigieren. So konnten Angreifer die Module mod_proxy und mod_cache mit bestimmen Anfragen zum Absturz bringen und in mod_mem_cache die Header vorheriger Verbindungen ausspähen. Weiterhin wurde eine Cross-Site-Scripting-Lücke im Modul mod_status und eine DoS-Lücke im Prefork-MPM-Modul behoben. Es empfiehlt sich somit, auf die neuen Versionen upzudaten. [Mein persönlicher CERT per Email.]

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Yepp! Klappt!

Das Remote Enclosure Modul (wir berichteten) für WikipediaLogo Drupal funktioniert nach dem Patch tatsächlich wie versprochen. Es gibt nach der Installation ein neues Eingabefeld, in dem man die URL der externen Mediadatei, einen Linktext, die Größe (optional, sonst holt sich Drupal die Angabe selber) und den Mime-Type (z.B. video/mpeg) eingibt. Und schwupp, schon hat man einen RSS-2.0-Feed, mit dem sowohl Miro als auch WikipediaLogo iTunes etwas anfangen kann:

'Drupal, Remote Enclosure und Miro' von kantel 'Drupal, Remote Enclosure und iTunes' von kantel

Jetzt bleibt wirklich nur noch das Problem der WikipediaLogo Asset-Verwaltung, um die z.B. bei Amazon S3 liegenden (Flash-) Media-Dateien oder Bilder oder MP3 vernünftig in eine Drupal-Story einbinden zu können (ohne dem »Redakteur« das Hantieren mit HTML zuzumuten), dann wäre mein Konzept schon nahezu realisiert. Hier habe ich bisher allerdings noch kein funktionierendes Modul gefunden. Falls also von Euch da draußen jemand etwas weiß...

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Daily Link Icon Montag, den 10. September 2007
(M)ein Gedächtnis im Netz

Eine Landkarte der persönlichen Erlebnisse: Seitdem die Web 2.0-Projekte boomen, gib es kaum noch Dinge, die nicht irgendwie vernetzt sind. Die Nutzer solcher Projekte teilen der Netzwelt dann beispielsweise mit, was sie gerade machen, wo sie im Augenblick sind oder wie es ihnen gesundheitlich geht. Und nun sollen auch unsere bisher ganz privaten Erinnerungen erfaßt und öffentlich gemacht werden. Das ist jedenfalls das Ziel von Memoloop.de, einem neuen sozialen Netzwerk, in dem seit Mitte August die Nutzer ihre »Memos (Texte, Bilder, Zeichnungen oder Videos) von Erinnerungen an die eigene Vergangenheit anlegen« können. [Telepolis News]

'Memoloop' von kantel

Ich habe mir testweise auch einmal so einen Erinnerungs-Account zugelegt, denn eigentlich finde ich die Idee ganz nett. Wenn sie nur funktionieren würde. Im Safari geht gar nichts, und im Firefox so lala. Aber es ist ja eine beta. Warten wir's ab...

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Daily Link Icon Sonntag, den 9. September 2007
Neu in meiner Bibliothek: Praxisbuch Web 2.0

Book Cover Das Praxisbuch Web 2.0 von Vitaly Friedman wurde mir von einem freundlichen Postboten als Rezensionsexemplar ins Haus geschickt. Auch wenn das Buzzword »Web 2.0« im Titel eher eine Mogelpackung ist (aber das sind Buzzwörter ja eigentlich immer) - im Buch geht es um Webdesign -, läßt ein erstes Überfliegen auf eine interessante Lektüre hoffen. Es gibt viele praxisnahe und ausformulierte Beispiele, wie man mit CSS und (X)HTML modernes (und barrierefreies) Webdesign (der Autor nennt es »Design für das Web 2.0«) realisiert. Ich werde nach erfolgter Lektüre berichten. Und nein, ich glaube nicht, daß der Schockwellenreiter deswegen ein Redesign erfahren wird. Grins

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City Walk Berlin ist online

City Walk Berlin ist nicht nur ein nett gemachter und informativer Stadtspaziergang (mit vielen weiterführenden Links), sondern auch ein Beispiel für eine sinnvolle Anwendung eines Jimdo-Accounts. [Matthias G. per Email.]

Natürlich fällt mir da wieder siedendheiß ein, daß mein Jimdo-Account immer noch vergeblich einer sinnvollen Anwendung harrt.

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Daily Link Icon Freitag, den 7. September 2007
Schöner suchen (mit Google)

Creating Google Custom Search Engines: »Tired of searching for cheesecake recipes and getting nothing but pinup calendars? Google has a little-known feature that lets you design your own search engines that will search only the sites you want. Bernard Farrell introduces us to this useful capability and shows how to set one up.« Nettes Tutorial, daher ausdrucken! [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network]

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I love RSS (und den Google-Reader)

Googles Online-Feed-Reader erhält Suchfunktion: Es war schon etwas ungewöhnlich, daß ausgerechnet Googles RSS Aggregator bisher keine Suche kannte. [Golem.de]

Screenshot Google Reader

Und auch sonst sieht einiges ziemlich neu aus.

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Open Kommodo

Book Cover Freie Entwicklungsumgebung für das Web: Mit dem Projekt Open Komodo will ActiveState eine freie Entwicklungsumgebung für Webentwickler schaffen. Diese wird auf ActiveStates Komodo IDE basieren, die als Mozilla-Applikation auf Basis von XUL daherkommt. Die Desktop-Applikation Open Komodo soll allerdings im Mozilla-Browser Firefox laufen. Notiz an mich: Testen, sobald draußen! [Golem.de]

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WordPress und Strato (2)

In diesen Beitrag hatte ich unter anderem beschrieben, wie man trotz fehlendem mode_rewrite bei Strato benutzer- und suchmaschinenfreundliche Permalinks in einem Wordpress-Blog einstellt. Hier wird ein anderer Weg beschrieben, der darauf aufsetzt, daß man die Error-Pages auf die entsprechenden Seiten umbiegt. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei Strato funktioniert, wenn ich mich recht erinnere, verursachte das Herumfummeln in der .htaccess ein ziemliches Chaos. Ich habe momentan keine Zeit, dies zu testen, vielleicht kann das jemand anderes ausprobieren und in den Kommentaren hier ein Feedback hinterlassen? [Daniel T. per Email.]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 6. September 2007
Open Source Shop System

Sollte ich je in die Verlegenheit kommen, ein Shop-System irgendwo betreiben zu müssen, dann sollte auch ich mir einmal Magento ansehen. [powerbook _ blog]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 5. September 2007
Parsing Microformats

Brian Suda explains »how to handle hCard, the vCard microformat embedded in HTML.« [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network]

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Alles, was Ihr je über Amazons Webservices wissen wolltet...

aber nie zu fragen wagtet, beantwortet Euch nun James Gardner: Amazon EC2 Basics For Python Programmers. Ausdrucken! [Daily Python-URL! (from the Secret Labs)]

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Daily Link Icon Dienstag, den 4. September 2007
Security-Update: PHP 5.2.4

Mehrere Schwachstellen in PHP können dazu führen, daß ein entfernter Angreifer Denial-of-Service-Angriffe durch- oder gar unter bestimmten Umständen beliebigen Schadcode auf dem Zielsystem ausführt. Die aktuelle Version 5.2.4 soll diese Fehler beheben. [Mein persönlicher CERT per Email.]

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Daily Link Icon Montag, den 3. September 2007
Partizipation 2.0

Soziales Netz auf höchstem Niveau: Die Goldene Nica des Prix Ars Electronica im Bereich »Digital Communities« geht in diesem Jahr an das brasilianische Projekt Overmundo, eine Mischung aus Wiki, Blog, Community-Portal und anderen Elementen, das die kulturelle Vielfalt in Brasilien fördern will. [futurezone.ORF.at]

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Neu in meiner Bibliothek

Book Cover Der Postbote brachte mir auch noch ein paar andere Bücher - obwohl doch noch gar nicht Weihnachten ist: Grins Zum einen Programming Firefox, das Buch, das einem zeigen will, wie man mit XUL, JavaScript und HTML Canvas nette Web-Applikationen auf Basis der Firefox-Engine erstellt, denen man ein GUI berpaßt, die weit über das hinausgeht, was mit (X)HTML bisher möglich ist. Besprechung folgt.

Book Cover Dann Mehr als Java. Algorithmen und Grafik von Daniel Wipper, das die Java-Programmierung von einer Seite angeht, die in den meisten Lehrbüchern eher stiefmütterlich behandelt wird, nämlich der visuellen Repräsentation von Daten, Datenstrukturen und Algorithmen und daher (s)einen Schwerpunkt auf die entsprechenden Swing- und AWT-Klassen und ihre Anwendungen legt. Mehr darüber, wenn ich es durchgelesen habe.

Book Cover Und die Digitale Bildbearbeitung von Wilhelm Burger und Mark James Burge habe ich mir geleistet, weil das (fast) gleichnamige Buch von Peter Haberäcker resp. die Praktische Bildverarbeitung von Voss/Süße, die beide in einer Ausgabe von 1991 in meinem Bücherregal stehen, doch mittlerweile vielleicht etwas veraltet sein könnten - auch wenn beide Bücher sehr gut sind (ich hatte mich damals mit dem Thema beschäftigt, weil »Umweltinformatik« gerade neu war und mich das Thema Luftbildanalyse (zum Beispiel zum Erkennen von Waldschäden) faszinierte). Und Bildverarbeitung in Pascal resp. FORTRAN ist heute auch nicht mehr unbedingt der Knüller. Grins Das neue Buch ist eine ausführliche Einführung in das Thema Bildverarbeitung anhand von Java und ImageJ (GPL), der Software, die früher unter dem Namen NIH Image (auch noch in Pascal geschrieben mit einer Pascal-ähnlichen Makro-Sprache) die Standardsoftware für Bildverarbeitung und -Analyse auf dem Mac war. Auf über 500 Seiten bekommt man eine gründliche Einführung in Histogrammen, Filtertechniken, Kantenverstärkung, Fourier- und anderen Transformationen, geometrischen Bildoperationen und Vergleichstechniken. Nur das Thema Mustererkennung wurde von den Autoren bewußt ausgeklammert und auf weiterführende Literatur verwiesen. Ich habe das Buch einmal grob überflogen und mein erster Eindruck ist gut. Es ist verständlich geschrieben und trotzdem werden alle Themen gründlich und ausführlich behandelt. Ich denke, ich kann dafür eine Empfehlung aussprechen.

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Ich habe gelesen: Programming Collective Intelligence

Book Cover Eigentlich hatte ich ja an diesem Wochenende ganz was anderes vor, aber dann kam der Postbote und brachte mir das Buch Programming Collective Intelligence von Toby Segaran. Ich fing an, ein wenig darin herumzublättern und schon war es um mich geschehen. Das Buch ist einfach spannend! Es behandelt klassische KI-Themen im Rahmen von Web-2.0-Anwendungen, also Filtertechniken, Clustering, Mustererkennung, Ranking, Optimierungsprobleme, Entscheidungsbäume bis hin zu genetischer Programmierung, neuronalen Netzen und vieles mehr. Und jedes Kapitel wird mit mindestens einer vollständigen und lauffähigen Anwendung illustriert, die in Python geschrieben ist (der Autor lobt Python als »executable Pseudo Code«).

Zum einen war ich überrascht, den »Euklidischen Abstand« und einige andere Abstandsfunktionen im Rahmen von »Ähnlicheiten« von HTML-Seiten mal wiederzufinden (ich hatte den Eindruck, daß dies in der Diskussion der letzen Zeit etwas vernachlässigt wurde), zum anderen hat der Autor eines meiner Lieblingsprojekte (zu deren Realisierung ich nie komme) nahezu vollständig programmiert. Bekanntlich träume ich davon, einen »künstlichen« Schockwellenreiter auf Basis von Bayes-Filtern, wie sie in der Spam-Klassifizierung verwendet werden, zu erstellen, in dem ich diese Filter auf die Feeds meiner »Blogroll« anwende. Genau dies stellt auch der Autor im 6. Kapitel vor.

Book Cover Ich bin noch nicht ganz durch - genauer gesagt, ich habe gestern nacht das 6. Kapitel abgeschlossen, aber schon jetzt kann ich der Empfehlung von Paul Tyma, Senior Software Engineer bei Google, nur zustimmen: »If you develop for the Internet, this book is a must-have.« Zumal der Autor auch noch recht witzig schreibt und trotzdem bei einem leichtverständlichen Englisch bleibt. Wenn man ein wenig Interesse an Themen der Künstlichen Intelligenz hat und ein paar Grundkenntnisse in Mathematik und Statistik besitzt, dann ist das Buch ein wirklicher Gewinn.

Und zusammen mit dem im gleichen Verlag erschienenem Buch AI for Game Developers (hier meine ultimative Lobhudelei), das das Thema »Künstliche Intelligenz« von einer ganz anderen, aber nicht minder spannenden Seite angeht (und dessen Beispielprogramme in C(++) geschrieben sind), bekommt der Leser einen ziemlich guten Überblick, was derzeit in diesem Bereich en vogue ist.

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Letzte Änderung: 13.02.2008; 7:17:08 Uhr | © Copyright: 2000 - 2008 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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