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Daily Link Icon Dienstag, den 30. Dezember 2008
Noch mehr Silberstreifen am Horizont

Andy Adiwidjaja, der Autor des c't-Artikels über Silverstripe hat sich in meinen Kommentaren zu Wort gemeldet und mir das CMS dringend zu einem Test empfohlen. Was man damit anstellen kann, sähe man hier. Und zum Einstieg gäbes es dieses Tutorial. Schaun wir mal. Ich habe dem Teil zumindest erst einmal ein Wiki-Seite spendiert.

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Google Maps on AIR

Googles eigene Maps-API für Flash funktioniert jetzt auch mit Adobes AIR. Das dazugehörende Tutorial wurde ebenfalls aufgefrischt — ausdrucken!

Mit der notwendigen URL für den API-Key verfährt Google so: »Map objects within AIR applications properties must have a url property set to an online location where the purpose and scope of the application is described. This url must be the same URL that your registered when signing up for an API key.« [Google Geo Developer Blog]

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Ich habe gelesen: JavaFX

Book Cover Könnt Ihr Euch vorstellen, daß es ein Buch über ein RIA-Tool gibt, in dem das Internet überhaupt nicht vorkommt? Nein? Ich bis vor kurzem auch nicht, doch Ralph Steyer hat mit seinem Buch JavaFX das Kunststück fertiggebracht. Überhaupt hatte ich ja vor kurzem schon einmal den Verdacht geäußerst, daß die letzten Bourbakisten von der Mathematik in die Informatik geflüchtet sind. Ralph Steyer ist Mathematiker und an ihm bestätigt sich mein Vorurteil: Bis zur Seite 196 zeigt er penibel alle Sprachkonstrukte von JavaFX auf (auch die, die vermutlich niemand braucht — und wenn er sie braucht, ist er schon lange über das Niveau dieses Buches hinaus), die Beispielprogramme sind von ermüdender Langweiligkeit. Einmal die Zahlen von 1 bis 10 ausgeben, dann erst die geraden Zahlen von 1 bis 10 und dann die ungeraden, dann das ganze rückwärts und so weiter und so fort. Anschauung gleich Null.

Der zweite Teil ist auch nicht viel besser. Hier wird gezeigt, wie man die Swing-Komponenten von JavaFX aus anspricht und wie man Java2D in JavaFX nutzt. Auch hier äußerst penibel, aber wenigstens sind die Beispielprogramme nicht mehr ganz so langweilig.

Dabei ist der Autor sich seines Stils durchaus bewußt. Auf Seite 197 schreibt er: »Um eine Sprache zu lernen, muß man sich (leider) grundsätzlich zuerst einmal mit der Syntax und den Konzepten der Theorie auseinander setzen. [...] Das ist aus didaktischen Gründen sinnvoll, um nicht mit Nebensächlichkeiten wie dem Aufbau eines Fensters und der Ausgabe dort die Beispiel zu überfrachten.«

Häh? Ein JFrame und ein Canvas kann doch wohl — gerade in JavaFX — eingeführt werden, ohne gleich den Leser zu überfordern? Schon in den 90er Jahren gab es das wunderbare Lehrbuch Just Enough Pascal (JEP), das den Leser Schritt für Schritt einen WikipediaLogo Boulder Dash-Klon in Pascal programmieren ließ und ihm dabei die Grundkonzepte dieser Sprache nahebrachte. Für Java gibt es schon seit Jahren das auf Karel the Robot aufbauende WikipediaLogo Java-Hamster-Modell (OK, man muß erst ein paar Bibliotheken dazuladen, aber die Idee der Visualisierung von Programmier-Konstrukten ist hier auf die Spitze getrieben). Steyers pädagogische Konzept ist völlig veraltet.

Aber das Schlimmste ist die komplette Absenz des Internets: Mashup, REST, JSON, SOAP, WSDL? Alles Fehlanzeige. Der Autor bringt sogar das Kunststück fertig, auf Seite 223 eine JSON- (oder JSON-ähnliche) Datenstruktur zu verwenden (natürlich hartverdrahtet im Code und nicht dynamisch über das Netz geladen) ohne JSON zu erwähnen. Und der Begriff RIA für Rich Internet Applikation kommt in dem Buch auch nur einmal vor: Bezeichnenderweise im Abschnitt über Adobes AIR (noch unter dem Codenamen Apollo).

Nein solch ein Buch hat JavaFX nicht verdient. Denn ich finde das Konzept, das dahintersteckt, durchaus spannend. Ich werde in den nächsten Tagen daher eigene Versuche damit anstellen und berichten.

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Daily Link Icon Montag, den 29. Dezember 2008
Desktop Apps Made Easy

Notizzettel Titanium (Apache Public License V2) behauptet von sich, die erste offene Plattform zum Erstellen von Rich Internet Applications auf dem Desktop zu sein. Die Applikationen werden mit HTML, CSS und JavaScript gebaut und zur Zeit gibt es Versionen für Windows und für MacOS X (Linux soll im Januar 2009 kommen). Wer wissen will, ob dies tatsächlich eine Konkurrenz für Adobes AIR ist, kann sich das Preview Release 1 hier hierunterladen. [Noch einmal Peter van I. per Email.]

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Webseiten grabschen mit Python

Book Cover Scrapy ist ein weiterer Open Source Web-Crawler und Screen Grabber, geschrieben in Python. Scrapy basiert auf Twisted (Open Source), das event-gesteuerte Web Application Framework, das auch vielen anderen Projekten (unter anderem Zope 3) als Grundlage dient. Ich sollte es daher auch einmal testen. Das Buch zum Programm liegt schon seit längerer Zeit bei mir rum, aber vielleicht reicht zum Einstieg auch erst einmal folgender Artikel: Asynchronous Programming with Twisted. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 23. Dezember 2008
qooxdoo: RIA mit JavaScript und Python

qooxdoo (LGPL/EPL dual license) ist ein AJAX-basiertes Open-Source-RIA-Framework mit vielen vorgefertigten Widgets, die aber noch vielseitig anpaßbar sind. Es basiert auf JavaScript-Klassen, während die Toolbox in Python programmiert wurde. Die Beispielanwendungen sehen wirklich schick aus, so daß das Teil durchaus mit den etablierten Platzhirschen wie dem Dojo-Toolkit oder der Yahoo! User Interface Library (YUI) mithalten kann. Also schon wieder ein Testkandidat! [Die aktuelle c't geplündert.]

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Multimedia-Dokumente zu PDF und HTML

Bei media2mult (GPL, Download) handelt es sich um eine Erweiterung des an der Universität Osnabrück primär eingesetzten Wiki-Systems PmWiki (ebenfalls GPL). Neben der Unterstützung von multimedialen Content-Bestandteilen stellt media2mult eine Cross-Media-Publishing-Komponente (CMP-Komponente) bereit, mit deren Hilfe einzelne Wiki-Seiten oder eine beliebige Zusammenstellung mehrerer Wiki-Seiten z.B. ins PDF-Format konvertiert werden können.

Screenshot

Wie der Screenshot zeigt, gibt es Untzerstützung für mathematische Formeln und verschiedene Skriptsprachen zur Erzeugung von Graphiken (gnuplot, Metapost, PoVRay, ...). Außerdem werden Vektorgrafiken (EPS, FIG, SVG), verschiedene Audio- (MP3, WAV, RealAudio,...) und Videoformate (FLV, MOV, MPEG, RealVideo,...) und Flash- und Java-Applets integriert.

Ich bin ja bekanntlich ein Fan des DokuWiki, aber hier könnte ich glatt schwach werden. Aber wenigstens muß ich die Plug-In-Liste mal wieder durchstöbern, um zu sehen, was man davon wenigstens ansatzweise auch in meinem DokuWiki realiseren kann.

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Widgets und Mashups zusammenklicken

Mit Sprout Builder — einem weiteren freien »Web 2.0«-Dienst« — soll sich jeder aus Videoclips, RSS-Feeds, iCal-Daten und anderen Webanwendungen individuelle Mashups zusammenklicken und diese dann als Flash-Applet in die eigenen Webseiten und bei Diensten wie MySpace oder Facebook einbinden können. Da ich ja ein ziemlich großes Spielkalb bin: Noch ein Testkandidat!

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New Vids on the Blog

A picture named kulturalogo.gif Kaltura versteht sich einerseits als Open Source Video Platform, will aber andererseits durchaus auch Partner kommerzieller Medienunternehmen und damit direkter Konkurrent für Brightcove sein. Interessant sind die Plug-Ins für Drupal, WordPress und MediaWiki, die versprechen, die Metadaten der Videos von der jeweiligen Software verwalten zu lassen, während die Videos auf dem Server von Kaltura liegen (bis zu 10 GB sind frei). Aber auch für PHP, Ruby, Java und Python gibt es Clients oder soll es in naher Zukunft Clients geben.

Außerdem will der Dienst kollaboratives Editieren von Videos ermöglichen. Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll und wie das alles funktioniert; ich habe mir aber eine Partner ID besorgt, werde testen und dann berichten. [Peter van I. per Email.]

Man at Work   Still diggin'!

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Daily Link Icon Montag, den 22. Dezember 2008
HTMLTemplate

Das Teil war mal mein Leib- und Magen-Werkzeug, doch dann hatte ich es aus den Augen verloren, da es nicht mehr gewartet und weiterentwickelt wurde und langsam aber sicher veraltete. Nun entdecke ich zufällig, daß es die HTMLTemplate Engine (MIT Licence) für Python wieder gibt — frisch und modern. Die Dokumentation ist ebenfalls hervorragend und das Konzept hatte mich ja aufgrund seiner Einfachheit schon vor einigen Jahren überzeugt. Ich glaube, ich muß meine auf dem WikipediaLogo Perl Template Toolkit basierende Strategie für einige meiner Projekte noch einmal überdenken.

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Daily Link Icon Freitag, den 19. Dezember 2008
Gute Frage

But What Exactly »Is« Cloud Computing? fragt Kurt Cagle und gibt in diesem lesenswerten Artikel auch gleich den Versuch einer Antwort. Ausdrucken! [O'Reilly Broadcast]

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Amazons SimpleDB Goes SQL

Amazons SimpleDB beherrscht jetzt auch ein Select-Statement. Mehr dazu im SimpleDB Developers Guide. [Amazon Web Services Blog]

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Jetzt können auch Pinguine fliegen...

denn Adobe AIR gibt es endlich auch für Linux: Wie die Adobe-Entwickler vorgestern bekanntgaben sind nun Client und SDK für die Entwicklungsplattform AIR auch für Linux kostenlos verfügbar. Es sehen Installationspakete für Ubuntu, Fedora und openSUSE bereit. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 17. Dezember 2008
Haben wollen!

Book Cover Aus der Verlagswerbung: Praxiswissen Flex 3 »richtet sich an Webentwickler, die Grundkenntnisse in den gängigen Webtechnologien mitbringen und sich nun an die Programmierung von Rich-Internet-Anwendungen heranwagen wollen. Es verfolgt dabei einen konsequent praxisorientierten Ansatz und führt Sie in leicht verständlicher Sprache und mit vielen Übungen an das Flex-Framework heran.« Klingt doch so, als ob das genau auf mich passt.

Außerdem gibt es mal wieder ein Probekapitel zum Einlesen: Das Kaitel 6: Eine Flex-Anwendung gestalten (PDF Icon, 1,8 MB) dürft Ihr Euch zur Lektüre herunterladen. [O'Reilly Deutschland]

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Server-Virtualisierungen mit der Sprungschachtel

JumpBox ist ein Service, der verschiedene Komplett-Pakete für virtuelle Server zur Verfügung stellt. Obwohl eigentlich kostenpflichtig (ab US-$ 299 pro Jahr), gibt es doch einige Pakete (zur Zeit zwölf), die frei (wie Freibier) heruntergeladen werden können, darunter einige Wikis, Drupal- und Joomla-Maschinen. (Leider gehört das DokuWiki, die von mir bevorzugte Wiki-Engine, nicht dazu, wer die haben will, muß blechen.)

Und hier wird berichtet, daß es gelang, mit einem JumpBox-Image ein Twiki innerhalb von fünf Minuten auf einer virtuellen Maschinen in Amazons Cloud (EC2) aufzusetzen. Dabei war dem Autor dieses ausführliche Tutorial sehr hilfreich: A Beginners Guide to running a JumpBox on Amazon's EC2 service. [Amazon Web Services Blog]

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Neue Version des Feuerfuchses

Das Beheben von mehreren Sicherheitslöchern und die Verbesserung der Stabilität führt zu der neuen Version 3.0.5 bzw. 2.0.0.19 von Mozilla Firefox.

Auch der Mozilla Seamonkey kommt in den Genuß dieses Sicherheits- und Stabilitäts-Update und erhält damit die Versionsnummer 1.1.14.

Die Browser weisen selbst auf dieses Update hin. Diese Prozedur kann aber auch wie immer über das Menü »Hilfe -> Firefox/Seamonkey aktualisieren...« angestoßen werden. [Mein persönlicher CERT per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 16. Dezember 2008
Processing und Java

Andreas zeigt am Beispiel der flickr-API, wie man eine Non-Processing-Library (in diesem Falle Flickrj) in Processing nutzen kann: Using non processing libaries in processing. Nützliches Tutorial, das implizit eine Menge anderer REST-Services abdeckt. Daher ausdrucken! [Processing Blogs]

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Webware für die Schlange

Webware for Python Logo Webware for Python »is a suite of Python packages and tools for developing object-oriented, web-based applications. The suite uses well known design patterns and includes a fast Application Server, Servlets, Python Server Pages (PSP), Object-Relational Mapping, Task Scheduling, Session Management, and many other features. Webware is very modular and easily extended. Webware for Python is well proven and platform-independent. It is compatible with multiple web servers, database servers and operating systems.« Klingt interessant. Hat das Teil schon jemand von Euch da draußen getestet? [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Montag, den 15. Dezember 2008
Noch mehr Cloud Computing

Nützliche Kurzanleitung: Amazon Cloudfront - How To Setup Cloudfront To Work With S3. Steht eigentlich alles drin, was Ihr für Eure ersten Schritte wissen müßt. [Co-Blogger Peter van I. per Eamil.]

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Cloud Computing: Die geplante Revolution

Die Computerwoche bringt einen längeren Beitrag über Cloud Computing, der ziemlich fundiert daherkommt. Daher ausdrucken. [Computerwoche.de]

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Notiz an mich

Falls Ihr Euch gewundert habt, daß heute morgen zwei Artikel kurzfristig verschwunden waren: Dropbox synchronisiert ziemlich zuverlässig zwischen verschiedenen Rechnern, aber man sollte nicht versuchen, eine Datei zu öffnen, die gerade noch synchronisiert wird, sonst passiert Seltsames (Dropbox warnt zwar, aber die Warnung war so unauffällig, daß ich sie glatt übersehen hatte). Jetzt sollte aber alles wieder gefixt sein.

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Daily Link Icon Freitag, den 12. Dezember 2008
Scraping und die Schlange

Wenn keine API vorhanden ist, dann bleibt einen immer noch das gute, alte Scraping. Pythonistas denken dabei häufig zuerst an BeautifulSoup. Doch auch lxml ist sicher einen Test wert. Ian Bicking beschreibt, warum. [Peter van I. per Email.]

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Ein neuer alter Testkandidat: TAMB

Nach beinahe einem Jahr kam mir gestern zufällig Thingamablog (aka TAMB) wieder auf meinem Schirm. Es ist eine der wenigen Weblog-Tools, das statische Seiten generiert und mir daher besonders sympathisch. Das letzte Update ist vom 2. Dezember dieses Jahres und es hat sich scheinbar einiges getan. Speziell der Editor soll massive Verbesserungen erfahren und so könnten sich auch die damals festgestellten Probleme bei der Video-Einbindung erledigt haben. (Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, das letzte Update ist von Dezember 2007.) Ich werde das Teil trotzdem über das Wochenende erneut ausgiebig testen und dann berichten.

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Noch ein Update: Auch WordPress 2.7 ist final

Mehr zu WordPress 2.7 (aka »Coltrane«) gibt es im offiziellen Blog (einschließlich diesem Filmchen):

Und den Download git es hier. [WordPress Blog]

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Google Chrome jetzt final

Aber leider immer noch nur für Windoofs. MacOS X und Linux sollen im nächsten Jahr erscheinen. Bis dahin hält sich meine Neugier in Grenzen. [Mein persönlicher CERT per Email.]

Man at Work

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Daily Link Icon Mittwoch, den 10. Dezember 2008
Elastisches Computerwolken jetzt auch in Europa

Soeben schneite die Meldung bei mir herein, daß Amazons Elastic Computing Cloud (EC2) jetzt auch auf Servern in Europa zur Verfügung steht (incl. Elastic Block Storage). Amazon verpricht sich davon eine bessere Performance für seine europäischen Kunden. Bestehende Nutzer müssen aber gegebenenfalls ihre virtuellen Maschinen neu hochziehen. [Amazon Web Service Blog]

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Daily Link Icon Dienstag, den 9. Dezember 2008
Qype hat jetzt auch ein API

Qype, Europas größtes Bewertungsportal für Lokales, öffnet sich für alle anderen Anwendungen und bietet endlich eine Programmierschnittstelle an: Das Qype API. Wer interesse hat, es zu testen und für seine Applikationen zu verwenden, kann hier einen Kommentar hinterlassen. [Sprechblase]

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Picasa Up And Down

Googles Picasa unterstützt mehr und mehr auch den Mac. Sinnvollerweise setzen sie dabei auf eine Zusammenarbeit mit iPhoto, statt das Rad noch einmal neu zu erfinden.

Auch die neue Version des Picasa Uploaders läuft daher nicht nur als Standalone-Applikation, sondern auch als Plug-In für iPhoto. Und die Software kann Photos nicht nur hoch-, sondern auch wieder runterladen. [Google Mac Blog]

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Dinge erledigen (mit Google)

Google Mail erhält Aufgabenverwaltung. Läßt sich zur Zeit aber nur mit englischer Spracheinstellung installieren und ist selbst dann nur etwas umständlich über den Labs-Bereich zu finden. Verschwindet auch wieder, sobald man auf die deutsche Spracheinstellung zurückstellt. Daher für mich zur Zeit noch nicht zu gebrauchen. Schade eigentlich... [Golem.de]

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Auf Deutsch Freunde füttern

»Friendfeed now in Deutsch« schreibt das FriendFeed Blog. Meinen FriendFeed-Account findet Ihr übrigens hier.

A picture named rsscap.jpg

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Daily Link Icon Montag, den 8. Dezember 2008
Noch mehr zu JavaFX

Peter Kirn: JavaFX 1.0 API Arrives, but Vastly Incomplete. Sehr engagierter und ausführlicher Artikel, der JavaFX speziell auf seine Multimedia-Fähigkeiten abklopft. Unbedingte Leseempfehlung! [Processing Blogs]

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JavaFX: Yepp, klappt!

Habe am Wochenende meine ersten Schritte mit JavaFX unternommen. Der Download war unproblematisch und auch NetBeans (mit dem JavaFX-Plug-In) ließ sich sofort starten (sowohl auf meinem Intel-Mac zu Hause als auch auf meinem G5 im Institut (beide mit MacOS X 10.4)).

Screenshot

Lediglich bei der ersten Ausführung eines JavaFX-Skriptes wurde noch der Download eines Players verlangt (warum der überhaupt nötig ist (schließlich ist doch alles Java, oder?) und wenn schon, nicht sofort mitkommt, ist mir schleierhaft).

NetBeans scheint überhaupt eine nette Java-IDE zu sein. Ich werde weiter testen und berichten.

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Dropbox

Dropbox ist ein interessanter, freier (frei wei Freibier) File-Sync-Dienst — der Client ist in Python geschrieben (allerdings closed source in der Auslieferung). Ich glaube, ich hatte den Service hier schon einmal erwähnt, aber jetzt war ich die händische Synchronisation meiner Frontier-Dateien (Frontier ist die Software, mit der ich ja bekanntlich dieses Weblog erstelle) leid. Entweder USB-Stick oder FTP-Server, da kommt man ja völlig durcheinander.

Also habe ich die schockwellenreiter.root mal dort abgeladen. Und siehe da: Die Synchronisation zwischen meinem Rechner zu Hause und dem am Institut funktioniert einwandfrei! Synchronisiert wird etwa im Zwei-Minuten-Abstand. Das reicht mir. Daher: Test bestanden.

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Daily Link Icon Freitag, den 5. Dezember 2008
JavaFX 1.0 hat fertig

Book Cover Die Beta habe ich unter MacOS X nicht zum Laufen bekommen, aber vielleicht klappt es ja jetzt: JavaFX 1.0 fertiggestellt. JavaFX ist als auf Java basierende Konkurrenz zu Techniken wie Adobes Flex und AIR und Microsofts Silverlight konzipiert. Entwickler können damit Rich Internet Applications erstellen und 2D- und 3D-Grafiken kombinieren. Notiz an mich: Unbedingt testen! [Golem.de]

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I love RSS, Google auch

Doch kaum ist man mal einen Tag offline, da sieht sofort mein Feedreader ganz anders aus:

Screenshot

Aufgeräumter, doch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber was soll's? Web 2.0 steht für Beta. Grins

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Vimeo und Facebook (Connect)

Endlich eine Anwendung, die für mich Vimeo wieder interessant macht: Man kann sich jetzt mit seinem Facebook-Nutzernamen und -Passwort bei Vimeo einloggen und die Uploads dort werden automatisch im Facebook News-Feed angezeigt. [Vimeo Developer Blog]

Und Facebook Connect kann noch mehr (mehr als zur Zeit Googles unten erwähntes FriendConnect). Erste Eindrücke gibt es bei Nico Lumma: Facebook Connect - da ist Potential und Schöne bunte Shopping-Welt mit Facebook Connect. [Lummaland]

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Guten Freunden zeigt man Werbung (von Google)

Google startet Friend Connect: Google hat gestern seinen Dienst Friend Connect in der Betaversion gestartet. Das bereits im Mai vorgestellte System erlaubt es Bloggern, Betreibern von Websites und Inhabern von Profilen in sozialen Netzwerken wie MySpace und Facebook, einfach mittels vorgegebener Codesnippets interaktive Elemente wie Chats und Ratingsysteme in ihre bestehenden Sites einzubinden. Allerdings schreibt Google schon in den Nutzungsbedingungen, daß einige der Friend-Connect-Dienste gezielte Anzeigen einblenden könnten. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 3. Dezember 2008
Mein Internet ist kaputt!

Ist das nur bei mir so oder ist auch bei Euch da draußen Google heute so unerträglich laaaaangsaaaaaam? Ich frage nur, weil ich wissen will, ob ich die Telekomikern als meinen VDSL-Provider in die Verantwortung nehmen muß. Aber bis auf das heute Mittag auch der Spielzeugprovider ein paar Aussetzer hatte, scheint alles andere rund zu laufen. Das Problem liegt wohl doch eher bei Google selber.

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RemoteMagick

Justin Walgran schrieb ein XML-RPC-Service-API (GPL) für ImageMagick, das Thumbnails erzeugt. Womit? Mit Python natürlich, und Ihr könnt es bei Google Code herunterladen. [Scripting News]

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Server sichern mit Fail2Ban

Fail2Ban (GPL) durchsucht Eure Logdateien, wie zum Beispiel/var/log/pwdfail oder /var/log/apache/error_log, und blockiert IP-Adressen, die zu viele fehlgeschlagene Loginversuche haben. Es aktualisiert Firewallregeln, um die IP-Adressen zu sperren. Fail2Ban kann mehrere Logfiles lesen - wie die von sshd oder apache. Eine Möglichkeit, mit der vorgestern erwähnten ssh-Angriffswelle fertig zu werden. [Aus meiner Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 2. Dezember 2008
Noch ein freier Apple-Sync

Open-Xchange stellt Sync-Konnektor für Mac OS X vor: Ein neuer Konnektor für Mac OS X ermöglicht die Nutzung der quelloffenen Groupware auch mit Apple-Systemen. Der OXtender für MacOS X synchronisiert Kontakte zwischen Open-Xchange und Apples Adreßbuch, Termine und Aufgaben lassen sich mit dem Kalenderprogramm iCal abgleichen. Auch an den Mac angeschlossenen iPods, iPhones und andere Mobiltelefone die iSync unterstützt, können so ihre Daten mit dem Groupware-Server austauschen. [heise online news]

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Google und iCal

Googles Kalender spricht nun CalDAV: Stolz kündigt Google an, daß mit der Unterstützung des WikipediaLogo CalDAV-Protokolls nun auch Apples Kalendersoftware iCal unterstützt wird und mit Googles Kalender synchronisiert. Das konnte ich bisher mit Hilfe einer US-$ 25 teuren Software auch, aber die kann ich wohl nun in Rente schicken. Denn Google offeriert für umme eine kleines Setup-Programm für den Mac, das man hier herunterladen kann. [Google Mac Blog]

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Python Web Application Toolkit

Webware for Python »is a suite of Python packages and tools for developing object-oriented, web-based applications. The suite uses well known design patterns and includes a fast Application Server, Servlets, Python Server Pages (PSP), Object-Relational Mapping, Task Scheduling, Session Management, and many other features. Webware is very modular and easily extended.« Das Teil soll überall da laufen, wo ein Python-Interpreter zur Verfügung steht. Daher testen! [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Montag, den 1. Dezember 2008
Amazons SimpleDB wird erwachsen

Book Cover Der private Beta-Test von Amazons SimpleDB ist beendet und einem Beta-Test für alle gewichen. Ab sofort kann daher jeder, der sich anmeldet, diesen Webservice benutzen. Außerdem hat Amazon die Preise »dramatisch« gesenkt. (Der Artikel ist zwar schon im RSS-Feed, aber noch nicht im Weblog, daher sind die Aussagen mit Vorsicht zu behandeln.) [Amazon Web Services Blog]

Passend dazu ist heute auf meinem Schreibtisch das Buch Programming Amazon Web Services von James Murty eingetrudelt. Es behandelt so ziemlich alle Dienste, die Amazon bisher anbietet. Zwar sind die Beispiele in Ruby, doch passende Module und Beispiele für Python und Java bietet der Verlag auf seiner Webseite an.

Und damit die Sicherheit stimmt: Twenty Rules for Amazon Cloud Security. [O'Reilly Broadcast]

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Security Alert: Botnet-Attacken

In der letzten Zeit haben einige meiner Kollegen verstärkt Angriffe auf SSH-Server aus einem Botnet heraus beobachtet, die ziemlich ausdauernd (über mehrere Tage) versuchen, mit geratenen Benutzernamen-/Passwort-Kombinationen Zugang zu erhalten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt es sich, die SSH-Zugriffe von einer IP-Adresse zu beschränken und die befallenen Rechner entweder in Quarantäne zu schicken oder ganz zu sperren. (Hilft vermutlich auch nicht auf Dauer, kann aber die derzeitige Angriffswelle vielleicht stoppen.)

Haben auch andere von Euch diese Attacken beobachten können?

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Letzte Änderung: 04.05.2009; 9:15:30 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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