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Daily Link Icon Dienstag, den 28. März 2006
Stanislaw Lem gestorben

Stanislaw Lem Der polnische Schriftsteller und Philosoph Stanislaw Lem ist tot. Der Autor von Science-Fiction-Romanen wie »Solaris« und »Der Unbesiegbare« starb am Montag im Alter von 85 Jahren in Krakau, wie die polnische Nachrichtenagentur PAP meldete. Lem wurde 1921 im heute ukrainischen Lviv geboren. [Junge Welt]

Aus Anlaß dieses traurigen Ereignisses wiederholte die Telepolis ein Gespräch mit Lem, das Florian Rötzer 1996 geführt hat: »Wir stehen am Anfang einer Epoche, vor der mir graut[Telepolis News]

Stanislaw Lem ist der heutige »Google des Tages«.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 22. März 2006
Der Kunstspaziergänger hat Recht

Book Cover Dieses Buch ist Pflichtlektüre: Berlin 1806. Das Lexicon von Johann Christian Gädicke. Aus dem Klappentext: »Michael Bienert hat das »Lexicon von Berlin« wiederentdeckt und als Geschichts-Lesebuch mit zeitgenössischen Stadtansichten herausgegeben. Ein Essay ordnet Gaedickes Stadtbeschreibung ins Epochenjahr 1806 ein, als Napoleons Truppen in Berlin einmarschierten. Eine unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der sich mit Berlin befaßt« Haben wollen! [Kunstspaziergänge]

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Leben ohne Micro$oft: Solaris

Book Cover Da der aktuellen iX eine DVD mit Solaris (Icon Icon Icon) nebst Compilern beiliegt, ist vielleicht auch dieses Buch für einige von Euch interessant: OpenSolaris für Anwender, Administratoren und Rechenzentren: »Das Buch beschreibt im Wesentlichen Sun OpenSolaris und, deutlich unterschieden hiervon, OpenSolaris. Es ist damit von Nutzen im Bereich der klassischen Sun Solaris Anwender als auch der OpenSource-Gemeinde.« Die 1.160 Seiten klingen nach einem echten »Haben wollen«! [Springer Informatik Produkte]

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Daily Link Icon Dienstag, den 21. März 2006
Du bist Deutschland? Ich bin einkaufen

Book Cover Das machte meinen Tag: »Seitdem konzentriere ich mich wieder auf die wesentlichen Dinge. Ich sorge dafür, daß ich mental regeneriere und schreibe ganz rudimentäre Einkaufs- und Erledigungslisten. Es darf nicht dazu kommen, daß ich restlos verblöde. Das Schicksal vieler anderer ist mir Warnung genug. Ich will nicht jenes soziopathologische Nutzlosigkeits-Stadium erreichen, in dem mir nichts anderes mehr übrig bleibt, als mich an Kampagnen wie »Du bist Deutschland« zu beteiligen. Ich bin nicht Deutschland. Ich bin einkaufen.«
— Fritz Eckenga. Haben wollen! [rtfm]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 16. März 2006
Simulacra

Book Cover Heyne hat einen frühen Roman (1964) von Phil K. Dick wieder aufgelegt: Simulacra. Und die Netzeitung hat ihn besprochen: »In schon gar nicht so ferner Zukunft, so erzählt der Roman, weilen mitten unter uns künstliche Wesen, die vom Menschen durch nichts zu unterscheiden sind. Die fließenden Grenzen zwischen den sogenannten Simulacra (Icon Icon Icon) und dem Menschen sind schon beinahe zu einer Normalität geworden, und doch scheint die Welt aus den Fugen zu geraten, als sich herausgestellt, dass sogar der mächtigste Mann der Welt, der amerikanische Präsident, ein künstliches Wesen ist.« [Netzeitung.de Bücher]

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Daily Link Icon Dienstag, den 14. März 2006
Der gesunde Menschenverstand revoltiert

Book Cover Der Stanford-Professor Lawrence Lessig beschreibt in seinem Buch, wie Medienunternehmen Technologie und Recht nutzen, um Kreativität zu fesseln. Nun ist es auf Deutsch erschienen und Matthias Spielkamp rezensiert: »Lessig befürwortet grundsätzlich Urheberschutz und Patente. Und er macht nicht den Fehler, die Strategien der Unternehmen moralisierend zu verurteilen. Es sei nachvollziehbar, daß Firmen, die ihr bisheriges Geschäftsmodell durch technologische Entwicklungen bedroht sehen, Druck auf Regierungen ausüben, damit sie sie schützen. Nur sei es eben auch die Pflicht der Volksvertreter, dafür zu sorgen, daß dieser Schutz kein Korsett für die Fortentwicklung einer vielfältigen Kultur werde. Genau das sei jedoch dann der Fall, wenn versucht werde, durch überstürzt beschlossene Gesetze die Interessen etablierter Unternehmen abzusichern, ohne dabei im Blick zu behalten, welche Chancen zur Innovation damit verhindert werden. [...| »Free Culture« ist eine Gegenrede, bei der Lessig nicht nur Empirie, sondern auch die Logik auf seiner Seite hat. Und wie viele seiner angelsächsische Kollegen hat er die Gabe, trockene wissenschaftliche Argumentationen in eine spannende Erzählung zu verwandeln, ohne dabei ihre Komplexität zu vernachlässigen.« Haben wollen! [Netzeitung.de Bücher]

Des Englischen Mächtige können sich die Originalversion des Buches auch hier als PDF herunterladen.

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Daily Link Icon Freitag, den 10. März 2006
Lehrer dissen macht Spaß...

Book Cover und hat auch meist eine gewisse Berechtigung. Gerlinde Unverzagt: »Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Glaubt man dauerbeleidigten Lehrern, muß ihr Höllenjob der schwerste von allen sein. Das sichert ihnen einen bequemen Platz an der Klagemauer. Dabei halten auch andere Berufe durchaus ihre Zumutungen bereit, wie Eltern wissen.« [Spiegel Online]

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Ich gebe es auf...

Book Cover denn wer soll das alles bloß lesen? Aber ein nettes Buch aus dem Springer-Verlag muß ich doch noch vorstellen: Computeralgebra von Wolfram Koepf. Vor allem, weil es nicht nur mit dem üblichen Platzhirschen Mathematica (Icon Icon Icon) dealt: »Die betrachteten Algorithmen werden in Sitzungen mit dem Computeralgebrasystem Mathematica programmiert und getestet. Alle Sitzungen stehen auch als Worksheets für Maple oder MuPAD im Internet bereit. Daher kann Mathematica durch Maple oder MuPAD ersetzt werden.« Und auch das ist ein Kaufargument: »Reale Implementierungen ersetzen Pseudocode, sodaß Algorithmen sofort anwendbar und überprüfbar sind. Kenntnisse der höheren Algebra werden nicht vorausgesetzt, dennoch werden alle Beweise geführt. Ein elementares Buch mit ausführlichem Index, das sich gut als Nachschlagewerk für Algorithmen der Computeralgebra eignet.«

Und Maple (Icon Icon Icon) ist eigentlich auch ein schönes Computeralgebra-System (CAS), das ich bisher kaum behandelt habe. Daher erkläre ich heute Maple zum »Google des Tages«.

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Mathematik und Mechanik

Book Cover Auch wenn es für viele »reine« Mathematiker »pfui!« war: Mein Studienschwerpunkt war »praktische Mathematik« (heute heißt das meistens »Numerik«) und ich hatte viel Spaß damit. Und deshalb mag ich solche Bücher: Mathematische Methoden zur Mechanik von Eckart Gekeler. Und auch deshalb: »Mit Hilfe einer großen Palette von Matlab-Programmen, die auf der Homepage des Autors zur Verfügung stehen, können Leser zu jedem der behandelten Themen mathematische Experimente durchführen. Dieses Internetangebot ist wesentlicher Bestandteil des Buches. Die kompakte, übersichtliche Form in Matlab erlaubt es vielfach, technische Details durch das Programm selbst zu erklären, was bei älteren Formelsprachen nicht möglich war. Anwender können jedes Bild oder Diagramm selbst erzeugen und die Daten oder den Algorithmus nach Belieben abändern.« Ich sollte meine Suche nach einem funktionierenden freien Matlab-Klon, der unter Mac OS X läuft, intensivieren.

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Und noch ein »Haben wollen!«

Book Cover Diesmal ein Buch aus dem Bereich der Computergraphik: Methoden der Computeranimation von Dietmar Jackel, Stephan Neunreiter und Friedrich Wagner. Auch hier zitiere ich einfach mal den Klappentext: »Das Buch richtet sich an eine Leserschaft, die bereits Grundkenntnisse in der Computergraphik hat. Vorwiegend ist hierbei an Studenten der Informatik gedacht, die bereits eine Computeranimationsvorlesung belegt haben oder die ein vertieftes Interesse an diesem Gebiet besitzen. Neben einem Überblick über die relevanten Themen der Computeranimation (Icon Icon Icon) wurde ein besonderes Schwergewicht auf die physikalisch-basierten Animationsmethoden gelegt. Zum einfacheren Verständnis, speziell der physikalisch-basierten Methoden, sind allerdings Grundkenntnisse in der Physik sowie in der Analysis sehr hilfreich. Das Buch zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass es exemplarisch wichtige Details einiger Animationsmethoden behandelt, die deren Implementierungen erleichtern.« Ich sollte den RSS-Feed von Springer abbestellen, sonst werde ich noch arm. Grins

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Soft Computing in der Bioinformatik

Book Cover Jürgen Paetz Buch Soft Computing in der Bioinformatik sieht nach einem »Haben wollen!« aus. Denn der Klappentext verspricht viel: »Soft Computing gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dahinter verbergen sich Methoden wie Neuronale Netze, Fuzzy-Logik, Maschinelles Lernen, evolutionäre und naturanaloge Algorithmen. Das Gemeinsame dieser Verfahren ist ihr Potenzial im Umgang mit komplexen und vage formulierten Datenmengen. Daher eignen sie sich ideal für Anwendungen in der Bioinformatik, die hier vorgestellt werden: Sequenzanalyse, Strukturvorhersage, Genexpressionsanalyse, Systembiologie und Moleküldesign. Leser erhalten anhand der formal ausgearbeiteten Darstellung einen fundierten Überblick über das Gesamtgebiet. Zudem enthält der Anhang eine nützliche Einführung in das Programmpaket Matlab (Icon Icon Icon).«

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Daily Link Icon Montag, den 6. März 2006
Digitalisierung

Der Fahrplan für Europas Online-Bibliothek: Die EU hat ihren Fahrplan für eine eigene Digitalisierungswelle von Büchern für die Nutzung im Internet konkretisiert. 2008 werden zwei Millionen Bücher, Filme, Fotos, Manuskripte und andere Kulturgüter zugänglich sein, bis 2010 mindestens sechs Millionen, verspricht die Kommission. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Freitag, den 3. März 2006
Freundliches Feuer

Donald Ducks hoch komplexe Verfahren: Klaus Theweleits neue Aufsatzsammlung friendly fire widmet sich den »bunten Bubis und Girlies« von MTV. Er liest aber auch Comics als amerikanische Geschichtsbücher. Klingt nach einem »Haben wollen«! [Netzeitung.de Voice of Germany]

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Das wäre doch mal ein Buch...

Book Cover das Martin Röll besprechen sollte, schon alleine wegen des Titels: Grins Software-Architekturen für das E-Business. Der Klappentext klingt vielversprechend: »Dieses Lehrbuch gibt eine umfassende Einführung in alle relevanten Grundlagen, Methoden und Technologien von Software-Architekturen für das E-Business (Icon Icon Icon) aus Sicht der Enterprise-Application-Integration mit verteilten Systemen. Im Gegensatz zur aktuellen Literatur zu diesem Thema, werden in diesem Buch Software-Architekturen aus den betriebswirtschaftlichen Anforderungen hergeleitet und als Lehrbuch für die Systementwicklung zusammengefaßt. Dafür werden die Ideen der Pattern, Patternsprachen, Fachkomponenten und Web-Services in einem Vorgehensmodell zur Systementwicklung vereint.« [Springer Informatik Produkte]

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