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Daily Link Icon Freitag, den 30. Juni 2006
Preußens Meister und seine Bauten

Book Cover Pünktlich zum Schinkeljahr legt die TU Berlin einen handlichen Architekturführer zum berühmtesten preußischen Baumeister vor. Das Buch führt zu allen noch erhaltenen Bauten des preußischen Baumeisters im In- und Ausland. Andreas Barz hat es besprochen: »Widmet sich der erste Band zunächst dem unmittelbaren Wirkungskreis des Architekten der preußischen Hauptstadt Berlin sowie der Residenz Potsdam und stellt die weit gehend bekannten Bauten vor, zeigt der zweite Band uns den zumeist unbekannten Schinkel und führt zu Bauten in Brandenburg, Polen, West- und Süddeutschland. [...] Sämtliche Bauten und Denkmäler werden ausführlich beschrieben und durch Bilder, Architekturzeichnungen und jeweils eine kleine Lageskizze ergänzt. Ein idealer Architekturführer also, der auf keiner künftigen Schinkelreise fehlen sollte.« [Netzeitung.de Bücher]

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Noch ein Plone-Buch

Book Cover Ebenfalls neu bei Springer: Content Management mit Plone von Hans Jörg Friedrich. Auf über 400 Seiten »erfahren Programmierer, Designer, System-Administratoren und Anwender in eigenen Kapiteln alles, was sie für ihr Spezialgebiet wissen müssen. Außerdem beschreibt dieses Buch die Schnittstellen zwischen den Akteuren: Wann muß der Designer mit dem Programmierer reden? Wie versteht der Programmierer, was der Anwender braucht? Darüber hinaus erfährt der Leser, wie er eine Plone-Oberfläche gestaltet, die nicht auf den festen Strukturen des fertigen Plone-Layouts aufsetzt. Auf der CD-ROM befindet sich eine lauffähige Plone-Installation. Der Leser kann die Beispiele aus dem Buch nachvollziehen und sofort beginnen, selbst mit Plone zu experimentieren.« Haben wollen! [Springer Informatik Produkte]

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Embedded Robotics

Book Cover Ich sollte den Springer-Feed abbestellen, ich muß sonst so viele Bücher kaufen (und lesen Grins): Jedenfalls sieht der Band Embedded Robotics von Thomas Bräunl wieder nach einem »Haben wollen!« aus. Schon der Klappentext macht Lust auf mehr: »This book presents a unique combination of mobile robots and embedded systems, from introductory to intermediate level. It is structured in three parts, dealing with embedded systems (hardware and software design, actuators, sensors, PID control, multitasking), mobile robot design (driving, balancing, walking, and flying robots), and mobile robot applications (mapping, robot soccer, genetic algorithms, neural networks, behavior-based systems, and simulation). The book is written as a text for courses in computer science, computer engineering, IT, electronic engineering, and mechatronics, as well as a guide for robot hobbyists and researchers.« [Springer Informatik Produkte]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 29. Juni 2006
Joomla!-Handbuch zum kostenlosen Download

Book Cover Das Buch Joomla! - Das Handbuch für Einsteiger von Galileo Computing bietet eine umfassende Einführung in Installation, Funktionsumfang und Betrieb des CMS. Dabei werden auch professionelle Themen wie Datenmigration, die Erstellung eigener Erweiterungen und Backup des Systems berücksichtigt. Aber auch ein Einsteiger ist nach der Lektüre in der Lage, ein eigenes CMS zu realisieren.

Das Joomla!-Handbuch für Einsteiger gibt es jetzt bei Galileo Computing kostenlos zum Download (.zip, 19,1 MB). Die einzelnen Kapitel liegen nach dem Herunterladen im HTML-Format vor. Und für die, die lieber draußen oder in der U-Bahn lesen: Kaufen kann man das Buch natürlich auch weiterhin (einfach mal auf das Bildchen klicken Grins). [Die ContentSchmiede]

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Google darf digitalisieren

Copyright-Erfolg für Google Books: Im Copyright-Streit über die Digitalisierung von Büchern hat der Internet-Dienstleister Google (Icon Icon Icon) vor dem Hamburger Landgericht einen Erfolg verbucht. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 28. Juni 2006
Ich habe gelesen

Book Cover Filme mit der Digitalkamera von Udo Schmidt (München, Franzis-Verlag, 2006). Die Digiknipse hat gegenüber einem ausgewachsenen Camcorder einige Vorzüge, wenn es darum geht, ein paar Videoschnipsel ins Netz zu stellen. Sie ist in der Regel unkomplizierter zu bedienen, die Filmschnipsel sind von Haus aus komprimiert und man hat sie meistens auch via Speicherkarte schneller auf seiner Festplatte und damit im Netz. Das Windows-zentrierte, etwa 280 Seiten starke Buch richtet sich in erster Linie an Einsteiger, die wissen wollen, was mit der Digitalkamera geht (und was nicht — wer einen Spielfilm oder eine ernsthafte Reportage drehen will, sollte sich doch lieber eine »richtige« Videokamera kaufen oder leihen), wie man die Filmchen optimiert und wie man sie bearbeitet (letzteres nur für Windows, eine (ältere und etwas »abgespeckte«) Version des Ulead VideoStudio, mit der man aber für Webzwecke durchaus arbeiten kann, liegt dem Buch bei).

Fazit: »Profis« werden dieses Buch sicher nach kurzer Zeit auf die Seite legen, Einsteiger (vor allem jene mit Windows-Maschinen) bekommen damit aber eine gute Einführung mit vielen nützlichen Tips. Und Mac-User ersetzen die Ulead-Software einfach durch das jedem Mac beiliegende iMovie und kommen so zu den gleichen Ergebnissen.

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Daily Link Icon Dienstag, den 27. Juni 2006
Textverarbeitung mit der Schlange

Book Cover Heute vor drei Jahren erwähnte ich, daß ich David Mertz's Buch Text Processing in Python unbedingt haben wollte. Mittlerweile besitze ich die über 500 Seiten dicke Schwarte und sie ist ein unschätzbares Nachschlagewerk für alle, die größere oder kleinere Textmengen bearbeiten müssen. Und das Buch zeigt, daß alles, was mit Perl (Icon Icon Icon) geht, auch mit Python erledigt werden kann, nur oftmals viel komfortabler. Behandelt werden unter anderem die Standard-String-Operationen, natürlich Regular Expressions in Python, der Bau von Parsern und State Machines sowie in einem Querschnittskapitel die Techniken, die im Internet häufig notwendig sind (zum Beispiel der Umgang mit Mail-Daten, HTML und XML). Ein wunderbares und nützliches Buch für Pythonistas, das ich schon lange einmal besprechen (und empfehlen) wollte.

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Daily Link Icon Montag, den 26. Juni 2006
Spaß mit Google

Book Cover Philipp Lenssen, Betreiber von Google Blogoscoped, bietet sein Buch 55 Ways to Have Fun With Google (PDF Icon 7,9 MB) jetzt kostenlos unter einer Creative Commons Lizenz als Download an. Wer das Lesen eines Buches am Bildschirm zu anstrengend findet, kann es weiterhin bei Amazon bestellen. [Webmaster Blog]

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Daily Link Icon Freitag, den 23. Juni 2006
Noch mehr Lesefutter zum Wochenende

BookCover Sieht nach einem unbedingten »Haben wollen!« aus: Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit. Logisches Denken und Zufall von Hans-Hermann Dubben und Hans-Peter Beck-Bornholdt: »Mit einem Griff in die Handwerkskiste der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt das bewährte Autorenduo eine weitere Kostprobe seines Könnens und erläutert, was sich u. a. hinter Benfords Gesetz, dem Braess'schen Paradoxon und chinesischen Würfeln verbirgt. Wissenschaftliche, kriminalistische und politische (Denk-)fallen werden aufgedeckt. Aha-Effekte garantiert.« Ich besitze von den Autoren schon die bissige Statistik-Kritik Der Hund, der Eier legt. Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken und wenn dieses neue Buch nur halb so gut ist, ist es schon ein Gewinn.

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Probekapitel online lesen

BookCover Galileo Press hat mal wieder ein paar nette Probekapitel online gestellt. Unter anderem aus der zweiten Auflage von Web Content Management mit PHP5 und MySQL das Vorwort und ausgewählte Abschnitte aus Kapitel 1, Bausteine eines Content-Management-Systems, Kapitel 3, Aufbau einer Administration und Kapitel 7, Die Artikelverwaltung (Download, PDF Icon ca. 540 KB).

Book Cover Und auch das Buch Typo3 4.0 von Kai Laborenz, Andrea Ertel, Thomas Wendt, Prakash Dussoye und Elmar Hinz, das sich mit seinen über 800 Seiten mehr und mehr zu der Referenz für Entwickler zu Typo3 (Icon Icon Icon) entwickelt, ist in einer zweiten Auflage herausgekommen. Und aus diesem Anlaß gibt es auch hier wieder Probekapitel (PDF Icon ca. 1,2 MB) online: »In dieser Leseprobe finden Sie neben dem Vorwort und dem kompletten Index ausgewählte Abschnitte aus den Kapiteln 6 bis 8 und Kapitel 12.«

Schon mal ein wenig Lesestoff für das Wochenende...

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Daily Link Icon Donnerstag, den 22. Juni 2006
Roboterfußball lesen

Book Cover Die Proceedings des letztjährigen RoboCups sind draußen: RoboCup 2005: Robot Soccer World Cup IX. Aus dem Klappentext: »This book constitutes the ninth official archival publication devoted to RoboCup. It documents the achievements presented at the RoboCup 2005 International Symposium, held in Osaka, Japan in July 2005 in conjunction with the RoboCup Competition. The 34 revised full papers and 38 revised short papers presented together with 2 award-winning papers from 21 countries went through two rounds of reviewing and improvements and were selected from 131 submissions.« Klingt doch nach einer netten Lektüre. Als Alternative, wenn im Fernsehen mal wieder so ein schlechtes Spiel Kohlenstoff-basierter Lebensformen läuft, wie das, was sich gestern Holland und Argentinien geleistet (wieso geleistet? Leistung war doch gar nicht dabei?) haben. [Springer Informatik Produkte]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 15. Juni 2006
Das Buch für Handy-Hasser

Book Cover Das Handy hat unseren Alltag verändert wie kaum ein anderes Medium. Eines Tages aber wird es eine apokalyptische Katastrophe auslösen – Stephen Kings neuer Roman berichtet davon. Und die Netzeitung hat King auf den »Puls« gefühlt. [Netzeitung.de Bücher]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 7. Juni 2006
Neu in meiner Bibliothek

Urlaubszeit ist auch die Zeit, Antiquariate zu durchstöbern. Das macht Spaß, auch oder gerade wenn es lauter »Ein-Euro-Schnäppchen« sind. Die Aufzählung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge:

[1]: Ulrich Kochs Labyrinthe bringen genau das, was der Name verspricht. Vertrackte Irrgärten und Wirrgärten für lange Knobelstunden. Und nur Weicheier nutzen den im Anhang abgedruckten Ariadnefaden.

[2]: Die Leben und Taten des Herkules sind 1874 von Miris in Reime gebracht und von Fritz Steub illustriert worden. Herausgekommen ist ein wunderbares Bilderbuch im Wilhelm-Busch-Stil.

A picture named erich_muehsam.jpg [3]: Vom »Anarchisterich« Erich Mühsam fand ich die Psychologie der Erbtante, eine Sammlung von Grotesken und Satiren aus den Jahren 1900 bis 1933, erschienen 1985 im Eulenspiegel Verlag, Berlin. Mühsam, der 1934 im KZ Oranienburg ermordet wurde, ist einer meiner literarischen Helden, daher hat mich dieser Fund besonders gefreut.

[4] Über den »Karl May Großbritannies«, Sir Henry Rider Haggard, hatte ich schon einmal geschrieben. Erik Hellauge (Eric Brighteyes, 1889) ist einer der wenigen Romane des Phantasten, der nicht in Afrika spielt, sondern in einem mittelalterlichen, vorchristlichen Island. Es geht um Hexen, Liebe, Haß und Rache. Also genau die richtige Uralubslektüre. Grins

[5] Ein weiterer Schmöker ist die 1948 erschienene Schwanenchronik des belgischen Autors Paul Willems, eine Art frühe Öko-Utopie über Menschen, die im Land der Gärten mit Kobolden, Feen und anderen Fabelwesen zusammenleben und sich den jenseits der Hecken lebenden »Farblosen« erwehren müssen: den Angestellten und Händlern aus dem Land der Mauern, Fabriken und Mietskasernen. Ich glaube, Michael Ende hat viel daraus gelernt.

[6] Roger Zelazny ist einer der meistgelesenen Science Fiction und Fantasy-Autoren der USA und galt als Begründer des amerikanischen »New Wave« in der SF. Katzenauge ist einer seiner späteren Romane und vermultich die Dutzendware, die er ab Mitte der 70er am Fließband produzierte. Doch egal, für einen Euro kann man nicht viel falsch machen.

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Buch zur Lobbyschlacht um Softwarepatente unter Creative Commons

Florian Müllers Buch Die Lobbyschlacht um Softwarepatente ist jetzt als kostenlose PDF-Datei verfügbar. Als Gründer der Kampagne NoSoftwarePatents.com war Müller im Streit um die Einführung von Software eine der Hauptfiguren. Seine Geschichte schrieb er in »Die Lobbyschlacht um Softwarepatente« nieder, die Download-Version (PDF Icon 2 MB) erscheint anstelle einer gedruckten Fassung. [Golem.de]

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Das kleine Adieu

In den 60er Jahren gab er in der Büchergilde Gutenberg einen Band mit der Geschichte der amerikanischen Folk Music heraus (Amerika singt), der mein gesamtes, späteres musikalisches Leben beeinflußte. 1967 war mein meist genutztes Buch Protest — Lieder aus aller Welt, mit seinem Blues für Ari Loeb (1961) wurde ich zum »Gammler« Grins. Später gab er keltische und Indianermärchen heraus und publizierte auch wieder für »Erwachsene« unter seinem »richtigen« Namen. Frederik Hetmann (das ist Hans-Christian Kirsch), geboren am 17. Februar 1934 in Breslau, ist am Donnerstag, den 1. Juni 2006 nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben.

»Ari streckte die Hand aus. Er hielt sie mit abgespreizten Fingern in die Höhe des Kinns und schwenkte sie kreisend hin und her. Der alte Gruß der Straße. Der lässige, augenzwinkernde Gruß der Musikanten. Der Gruß, der alle und alles einschließt. Das kleine Adieu. Wir waren auf unserem Weg.« (Blues für Ari Loeb)

Und mit dem »Google des Tages« sage auch ich Adieu zu Frederik Hetmann.

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Daily Link Icon Dienstag, den 6. Juni 2006
Lesefutter bis zum Abwinken

E-Books zum kostenlosen Download: Vom 4. Juli bis 4. August wollen das Project Gutenberg und die World eBook Library rund 300.000 E-Books kostenlos online zugänglich machen. [futurezone.ORF.at]

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