Vom Nachttisch geräumt

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Daily Link Icon Mittwoch, den 31. Oktober 2007
Neu in meiner Bibliothek: Flash as Flash can

Book Cover Ich muß (und will) mich zur Zeit ein wenig mit WikipediaLogo Flash beschäftigen und ein paar Dinge ausprobieren. Und Flash Hacks vom Sham Bangal ist dafür das richtige Appetithäppchen. So ziemlich aus allen Bereichen, in denen Flash etwas kann, werden nette und anregende Beispiele vorgestellt, von visual effects über Sound und Animation bis hin zu 3D und physikalischen Simulationen. Aber auch eher technische Dinge wie Performance Tuning, Browser-Integration und Sicherheitsaspekte behandelt das über 450 Seiten dicke Buch. Damit werde ich noch einige Zeit verbringen und viel Spaß beim Schmökern und Spielen haben.

Book Cover Und da ich mich bisher auch noch niemals vorher ernsthaft mit WikipediaLogo AktionScript auseinandergesetzt hatte, habe ich nach einer soliden und gründlichen Einführung gesucht. Und das Buch Einstieg in ActionScript von Tobias Hauser, Armin Kappler und Christian Wenz scheint solch eine solide Einführung zu sein. Ich habe es bisher nur auf einer langen U- und S-Bahn-Fahrt durchgeblättert, aber auf über 400 Seiten scheint es im Rahmen von ausgewählten, größeren Projekten so ziemlich alles zu behandeln, was man über ActionScript wissen muß. Und dieser didaktischen Ansatz kommt mir sehr entgegen.

Book Cover And now someting completely different: Das Buch Gaming Hacks von Simon Carless ist eher etwas für die Freunde der Konsolen- und Arkadenspiele. Hier wird gezeigt, wie man die diversen Emulatoren auf den Rechnern installiert, wie man mehr oder weniger legal an die ROMs der alten Konsolen und Ataris kommt und wie man diese alten Spiele dann spielen kann (auch ein wenig Hardwarebastelei kommt nicht zu kurz). Doch auch die Erstellung von WikipediaLogo Machinima-Filmen wird ausführlich behandelt und last but not least gibt es eine kurze Einführung in PyGame, das Framework, mit dem man ein Spiel in einem Nachmittag schreiben kann. Grins Alles in allem ist auch dies ein anregendes Buch. Selbst für Leute wie mich, die ihren Computer selten zum Spielen mißbrauchen.

Bozo /

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Daily Link Icon Montag, den 29. Oktober 2007
Neu in meiner Bibliothek: Reiselektüre

Book Cover Lange Bahnfahrten nutze ich (fast) immer zum Lesen einiger Bücher, zu denen ich sonst nie gefunden hätte: Edward B. Burger und Michael Starbird schreiben in Wie man den Jackpot knackt über Zufall, Wahrscheinlichkeit und all den Zauber mit den Zahlen. Das Buch handelt all die üblichen Themen der Unterhaltungsmathematik ab (Chaos, Wahrscheinlichkeit, Statistik, Glückspiele, Kryptograhie und die vierte Dimension und die Unendlichkeit), die zur Zeit »in« sind, aber es macht dies ungeheuer vergnüglich und verständlich. Wer bisher die Freuden der (Unterhaltungs-) Mathematik noch nicht für sich entdeckt hat: Mit diesem Buch könnte der Einstieg gelingen.

Book Cover Henning Genz ist nicht nur Physikprofessor sondern auch ein Vielschreiber, dem wir schon eine Menge populärwissenschaftlicher Bücher über die moderne Physik verdanken. In Gedankenexperimente unternimmt er einen Ausflug in die Wissenschaftsgeschichte und spannt einen Bogen vom Sophisten Zenon (und seinem berühmten (Gedanken-) Experiment mit Achill und der Schildkröte) über Galileo Galilei bis hin zu Albert Einstein. Er untersucht die »Macht der Gedankenexperimente«, behandelt deren Auswüchse in Fom des Perpetuum Mobiles, geht der unerklärlichen Wirksamkeit der Mathematik auf den Grund und fragt nach dem wahren Nutzen der Gedankenexperimente. Professor Genz ist ein erfahrener Sachbuchautor und er läßt den Leser nirgendwo alleine. Auch wenn man nicht mit allen Schlußfolgerungen einverstanden ist, das Buch ist unterhaltsam geschrieben und jeder naturwissenschaftlich Interessierte wird es mit Vergnügen lesen.

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Daily Link Icon Donnerstag, den 25. Oktober 2007
Das BibliOdyssey-Buch

Book Cover BibliOdyssey, das wunderbare Weblog über alte und neue Buchillutrationen, hat die schönsten Fundstücke nun zwischen zwei Pappedeckel gepreßt und zum Verkauf angeboten: Amazing Archival Images From The Internet. Außerdem speichert das Weblog nun seine Bilder nicht mehr direkt bei Blogspot, sondern bei Webshots, einem flickr-ähnlichen Bilderhoster. Das führt zur Zeit ein wenig zu Problemen bei der Einbindung der Bilder in das Blog, aber dafür kann man ja jetzt bei Webshots blättern. Grins

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Neu in meiner Bibliothek: Processing (2)

Book Cover Es gibt ein weiteres, brandneues Buch über WikipediaLogo Processing, der interaktiven, Java-basierten IDE für Simulation, Visualisierung, Animation und Rapid Prototyping. Es heißt Processing. A Programming Handbook for Visual Designers and Artists. Und auch wenn sich naturgemäß vieles überschneidet, ist das Buch eine wunderbare Ergänzung zu der anderen, vom mir schon besprochenen und für gut befundenen Schwarte über Processing. Denn während dort die Inspiration hauptsächlich auf den Code-Beispielen beruht, sind es hier auch die vielen Interviews mit Künstlern, die den »Computer als Medium« nutzen - und das nicht unbedingt nur mit Processing, sondern auch anderer Software. Das fördert den Blick über den Tellerrand und zeigt in einigen Fällen beispielhaft, wie man die Ergebnisse diverser Programme miteinander verknüpfen kann, um ein überraschendes oder originelles Ergebnis zu erhalten.

Ich habe das Buch gestern abend nur überflogen. Mehr, wenn ich es durchgelesen habe...

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Daily Link Icon Montag, den 22. Oktober 2007
Haben wollen!

Book Cover Manchmal verpasse ich einfach ein Buch: So gibt es Flash Hacks von Sham Bangal schon seit Juni 2004 und ist mir erst jetzt untergekommen. Dabei machen die fünf vom Verlag online gestellten Hacks Lust auf die restlichen fünfundneunzig. Daher: Haben wollen!

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Daily Link Icon Freitag, den 19. Oktober 2007
Einen für den Morgen

WikipediaLogo Maxim Biller singt für Euch für sich »I Love My Leid« von seinem Album »Maxim Biller Tapes«, released bei Essay Recordings.

Derweil schreiben Thomas Pany und Peter Mühlbauer über das »Esra«-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und seine Auswirkungen: »Der Roman von Maxim Biller darf vom Verlag Kiepenheuer & Witsch auch weiterhin nicht verkauft werden. Der Richterspruch beunruhigte die Verlage und Schriftsteller: Die Schwächung der Kunstfreiheit gegenüber Persönlichkeitsrechten könnte unabsehbare Folgen haben. Manche sprachen auch von Zensur. Diese wird allerdings faktisch ziemlich aufgeweicht, wenn es darum geht, an das Buch zu kommen. Noch nie war es so leicht wie zu Zeiten von eBay und PDF.« [Telepolis News]

Maxim Biller ist der heutige »Google des Tages«.

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Alles Zufall?

Book Cover Neu in meiner Bibliothek: Stefan Klein will Euch in Alles Zufall auf eine aufregende Reise durch die Welt des (anscheinend) Unvorhersehbaren mitnehmen. Und keine Angst, er kommt dabei ohne Formeln aus. Ich werde nach meiner Rückkehr aus dem Land der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie berichten.

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Ich habe gelesen: Google Maps Anwendungen

Book Cover Um es gleich vorwegzunehmen: Das Buch Google Maps Anwendungen mit PHP und Ajax von Michael Purvis, Jeffrey Sambells und Cameron Turner ist das Beste, was ich bisher über Googles Kartenanwendung gelesen habe. Auf über 300 Seiten wird so ziemlich alles abgehandelt, was man über Googles API wissen muß, um interessante und funktionierende Kartenanwendungen zu schreiben. Nach einer kurzen, aber gründlichen Einführung in Google Maps und WikipediaLogo KML geht es los mit der ersten Anwendung. Dabei kommt guter Programmierstil nicht zu kurz. Es wird Wert auf die Trennung von Code und Inhalt gelegt und es wird gezeigt, wie man seinen Code sauber strukturiert, um ihn wiederverwendbar zu machen. Die Autoren führen das sehr gut vor: Sie stellen sukzessive eine kleine Bibliothek zusammen, die einmal angelegt, höchstens erweitert, aber auch in den fortgeschrittenen Kapiteln immer wiederverwendet wird. So macht Programmieren - selbst in PHP Grins - Spaß.

Dabei wird das gesamte Spektrum abgedeckt. Es werden sowohl XML-Dateien zum Speichern der Geo-Daten genutzt, wie auch mit Datenbanken (die Autoren verwenden MySQL) gearbeitet wird. Es gibt ein umfangreiches Kapitel über die Geocodierung und wie man an Geodaten herankommt und es wird in einem sehr guten und erhellenden Abschnitt gezeigt, wie man mit großen Datenmengen umgeht und wie man diese optimiert. Abgerundet wird das Ganze mit einem Kapitel über die verschiedenen Projektionen und wie man diese umrechnet, sowie mit einer Referenz der kompletten API.

Und auch dem Übersetzer Gerhard Franken gebührt ein großes Lob. Nicht nur, daß er den lockeren und dennoch präzisen Sprachstil der Autoren beibehalten hat, sondern er hat sich auch dort, wo es ging bemüht, die oft sehr amerikanischen Beispiele an europäische Verhältnisse anzupassen, speziell bei der Frage, wie und wo man in Deutschland und Europa an Geodaten kommt.

Das Buch quillt über vor Inhalten, Beispielen, Tips und Tricks, ich konnte in dieser kleinen Rezension nur an der Oberfläche kratzen. Ich jedenfalls habe viel gelernt und kann daher mit gutem Gewissen sagen: Jeder, der sich mit Google Maps Anwendungen beschäftigt, benötigt dieses Buch. Kaufen!

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Daily Link Icon Donnerstag, den 18. Oktober 2007
Wie's der Zufall will

Book Cover Eine gutgemachte Einführung in die »Mathematik des Zufalls« scheint das Buch Elementare Stochastik von Herbet Kütting und Martin Sauer zu sein. Der Verlag jedenfalls preist es so an: »In der vorliegenden überarbeiteten und stark erweiterten zweiten Auflage werden gründlich u. a. folgende zentrale Themen behandelt: - Genese der Wahrscheinlichkeitstheorie mit ihren faszinierenden Beispielen aus dem 17. Jahrhundert - Axiomatischer Aufbau der Wahrscheinlichkeitstheorie im 20. Jahrhundert - Grundbegriffe der Kombinatorik - Simulation von Zufallsexperimenten - Diskrete Zufallsvariable - Allgemeine Wahrscheinlichkeitsräume - Stetige Verteilungsfunktionen. Besonderer Wert wird auf das Modellieren gelegt, d. h. auf die Kompetenz, Sachverhalte der Alltagswirklichkeit in mathematische Modelle zu übertragen.« Klingt mal wieder nach einem »Haben wollen«! [Springer Mathematik Produkte]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 17. Oktober 2007
Data Mining und Wissensgewinnung

Book Cover Aus der Verlagswerbung: »This comprehensive textbook on data mining details the unique steps of the knowledge discovery process that prescribe the sequence in which data mining projects should be performed. Data Mining offers an authoritative treatment of all development phases from problem and data understanding through data preprocessing to deployment of the results. This knowledge discovery approach is what distinguishes this book from other texts in the area. It concentrates on data preparation, clustering and association rule learning (required for processing unsupervised data), decision trees, rule induction algorithms, neural networks, and many other data mining methods, focusing predominantly on those which have proven successful in data mining projects.« Und damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt, gibt es auch hier ein Probekapitel online: The Knowledge Discovery Process (PDF Icon, 300 KB). [Springer Informatik Produkte]

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Daily Link Icon Montag, den 15. Oktober 2007
Online lesen: Drupal-Buch

Book Cover Drupal-Buch kostenlos zum Download: Addison-Wesley stellt das Buch Drupal von Hagen Graf zum gleichnamigen freien Content-Management-System (CMS) kostenlos zum Download (PDF Icon, 10,2 MB) bereit. [Golem.de]

Das Buch erschien bereits im März 2006 und behandelt die Version 4.7 des CMS (akutell ist die Version 5.2). Aber es hat auch mir bei meiner Drupal-Evaluation (die schließlich in ein konkretes Projekt mündete) sehr geholfen, auch wenn es für meinen Geschmack ein wenig wirr gegliedert ist. Aber nach einer gewissen Zeit hatte ich mich eingewöhnt und eingelesen und einem geschenkten Barsch guckt man sowieso nicht in die Augen.

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Daily Link Icon Donnerstag, den 11. Oktober 2007
Leben ohne Micro$oft

Book Cover Das Buch Textverarbeitung mit OpenOffice.org Writer von Jacqueline Rahemipour verspricht »einen Einblick in den Funktionsumfang von OpenOffice.org Writer, mit einer allgemeinen Einführung in die Grundfunktionen, aber auch in die Spezialfunktionen, die für den professionellen Einsatz notwendig sind. Dabei werden Kenntnisse im grundsätzlichen Umgang mit Software vorausgesetzt und besonderer Wert auf die »Umsteiger« gelegt, d. h. typische Fallstricke werden ebenso erwähnt wie die klassischen Unterschiede zu anderen Programmen. Anhand praktischer Beispiele lernt der Leser OpenOffice.org intensiv kennen und findet seinen Anwendungsfall wieder.«

Und damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt, hat der Verlag wieder eine Leseprobe online gestellt (PDF Icon, 1,4 MB). Diese enthält das Kapitel 18, Mit Dokumentvorlagen arbeiten, das Inhaltsverzeichnis und den Index des Buches. [Galileo Press]

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Daily Link Icon Dienstag, den 9. Oktober 2007
Neu in meiner Bibliothek

Book Cover Das Buch Modellbildung und Simulation von Hartmut Bossel hat mich in den 90er Jahren stark beeinflußt. Es war ein Buch, das klar und verständlich die Grundlagen der Simulation dynamischer Systeme erklärte und mit vielen Beispielen veranschaulichte. Systeme, Dynamik, Simulation des gleichen Autors geht einen Schritt weiter und ist ausführlicher und ein wenig theoretischer. Ein erstes Überfliegen sagt mir aber, daß der Autor nichts von seiner Fähigkeit verlernt hat, komplexe Zusammenhänge verständlich und lebendig zu erklären. Und man merkt, daß er immer noch begeistert von seinem Thema ist und diese Begeisterung kommt auch rüber.

Eine Anmerkung zum Layout: Word ist als Vorlage für ein Book on Demand denkbar schlecht geeignet. Zwar habe ich schon schlimmere Beispiele leseunfreundlicher Bücher in den Fingern gehabt, aber auch dieses »Werk« ist teilweise einfach häßlich gesetzt, der zu enge Abstand hindert die Augen daran, den Zeilen unangestrengt zu folgen und Quelltext und Gleichungen heben sich zuwenig vom restlichen Text ab und es fehlen Freiräume, als daß das Auge eine Strukturierung erkennen kann. So strengt das Lesen unnötig an. Und das ist schade, da es ja - wie gesagt - inhaltlich ein durchaus empfehlenswertes Buch ist. Mit LaTeX wäre das nicht passiert... Grins

Book Cover Da ist das schon einmal erwähnte Büchlein Medienarbeit im Netz von Marcel Bernet zumindest optisch von ganz anderem Kaliber. Es erfreut regelrecht das Auge (und das trotz serifenloser Schrift als Brotschrift). Und auch inhaltlich scheint es meine Befürchtungen zu widerlegen. Es ist ein Leitfaden für den Umgang mit dem Internet und richtet sich in erster Linie an die PR-Abteilungen der Unternehmen. Vieles was dort - durchaus humorvoll und sachkundig - formuliert wird, sind Binsenweisheiten (auch wenn ich nicht allen zustimmen kann), aber der tägliche Blick in meine Mailbox zeigt mir, daß diese Binsenweisheiten durchaus noch an den Mann oder die Frau gebracht werden müssen. Was alleine an unbrauchbaren Presseerklärungen täglich bei mir hereinflattert, das geht auf keine Kuhhaut. Ich wünsche daher diesem Buch eine weite Verbreitung bei all denen, die es angeht. Und mögen sie wenigstens einige der Tips und Checklisten daraus beherzigen, dann wird die Welt (oder zumindest mein Email-Ordner) wieder ein wenig schöner.

Bozo /

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Daily Link Icon Montag, den 1. Oktober 2007
Kompendium der Web-Programmierung

Book Cover Haben wollen? Der Klappentext zu diesem Buch verspricht ziemlich viel: »Neben den allgemeinen Grundlagen des Internets werden die relevanten Techniken von der klassischen CGI-Programmierung und modernen Scriptsprachen wie Ruby bis hin zu den J2EE-Techniken mit Servlets und JSP sowie einschlägige Frameworks wie Ruby on Rails und die Template-Engine Smarty erläutert. Ergänzende Themen sind performante Web-Applikationen mit Ansätzen wie fastCGI, Sicherheit im Internet, Barrierefreiheit, Content-Management-Systeme und das Software-Design für das Web sowie clientseitige Programmierungen mit Ajax. [...] Ziel ist es, eine komplexe und performante Web-Anwendung mit Datenbankanbindung wie eBay selbst entwickeln zu können. Eine typische Beispielanwendung zieht sich konsequent durch alle Techniken und macht jeden Bereich direkt nachvollziehbar.« Schade, daß Springer mir noch keine Rezensionsexemplare schickt. Grins [Springer Informatik Produkte]

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